Eine Bühne und Resonanzraum

Das Goethe-Institut im Exil bietet geflüchteten, exilierten und migrierten Künstler*innen einen Ort der Ankunft und der Fortführung ihrer Arbeit. Es ist Begegnungsort, Diskursraum und Bühne für gefährdete Kulturtätige aus Ländern, in denen das Goethe-Institut seine Standorte aufgrund von Krieg und Zensur schließen musste. Das Programm erlaubt Einblicke in Fluchtgeschichten und Grenzerfahrungen genauso wie Neuanfänge und künstlerische Vielfalt. Es lädt dazu ein, die lebendige Kulturszene in der Diaspora zu fördern und zu vernetzen.

Goethe-Institut im Exil © Goethe-Institut im Exil

Über das Projekt

Das „Goethe-Institut im Exil“ bietet Kulturschaffenden, die in ihren eigenen Ländern aufgrund lebensbedrohlicher Umstände nicht mehr oder nur noch schwer arbeiten können, eine Bühne sowie einen Ort für Diskussionen und Austausch. Erfahren Sie mehr über das Projekt!

  • Vordereingang des Kunsthaus ACUD Berlin
  • Ein Mietglied der Gruppe Ak13 beugt sich während eines Radio-Interviews zum Mikrofon.
  • Der Künstler Kabir Mokamel arbeitet stehend an einem bunten Street-Art Kunstwerk.
  • Filmstill Voices
  • Der Künstler Shir Khan Ahmadzai bläst einen roten Luftballon auf, während Kinder ihm zusehen.
  • Bild Stus Passerby

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