In den Ländern, in denen das Goethe-Institut und andere internationale Kulturinstitutionen aufgrund von Krieg und Zensur ihre Standorte schließen mussten, gehen für viele Künstler*innen intellektuelle Räume für Widerspruch, Dialog und interkulturellen Austausch verloren. Das Goethe-Institut im Exil ist Begegnungsort, Schutzraum und Bühne für Kulturschaffende, die in ihrem Heimatland nicht mehr arbeiten können.
Das „Goethe-Institut im Exil“ bietet Kulturschaffenden, die in ihren eigenen Ländern aufgrund lebensbedrohlicher Umstände nicht mehr oder nur noch schwer arbeiten können, eine Bühne sowie einen Ort für Diskussionen und Austausch. Erfahren Sie mehr über das Projekt!
In Zeitgeister, dem internationalen Kulturmagazin des Goethe-Instituts, sind mehrere Artikel zu den Themen Krieg, Flucht, Exil, Heimatlosigkeit und Freiheitskampf erschienen. Lesen Sie die Beiträge hier.
Das deutsch-tschechisch-slowakische Onlinemagazin JÁDU gibt es jetzt auch auf Ukrainisch. In der Rubrik „EXIL ЕКЗИЛЬ“ erzählt JÁDU die Geschichten von Ukrainer*innen – empathisch und leidenschaftlich, hintergründig und konstruktiv.