Schnelleinstieg:

Direkt zum Inhalt springen (Alt 1) Direkt zur Hauptnavigation springen (Alt 2)

25.07.2023
Neugierig und vorbereitet!

Jemand filmt mit einem Smartphone.
© pixabay.de

Da wir morgen nach Salzburg fahren, haben die Lehrerinnen ihren Gruppen schon im Voraus vieles von Salzburg gezeigt, damit sie sich einigermaßen auskennen und Bescheid wissen, was alles auf sie wartet.

Während den Vormittagsstunden wurde das Interesse der Jugendlichen geweckt und sie haben sich auf den ganztägigen Ausflug nach Salzburg vorbereitet. Die wichtigsten und berühmtesten Informationen und Sehenswürdigkeiten, wie zum Beispiel die Festung Hohensalzburg, das Schloss Hellbrunn oder das Mozarthaus wurden bearbeitet. Mithilfe vom Laufdiktat konnten die Schüler*innen mehr über die Attraktionen der Stadt erfahren.

Im Rahmen des Unterrichts hat eine Gruppe den Innenstadtplan bekommen, um die morgige Stadtbesichtigung zu planen. Bei anderen wurden Dialoge zu einer Wegbeschreibung geübt. Um über die zukünftigen Pläne sprechen zu können, erlernten die meisten Schüler*innen, für die diese Grammatik noch fremd war, Futur I.

  • Plakate über Salzburger Sehenswürdigkeiten © Goethe-Institut/Foto: Nadine Pichler
    Plakate über die Salzburger Sehenswürdigkeiten
  • Jugendliche filmen mit dem Smartphone auf einer Wiese. © Goethe-Institut/Foto: Hanna Rippl
    Dreharbeiten auf der Wiese
  • Jugendliche in einem Klassenraum sitzen an Tischen von verschiedenen Unterlagen. © Goethe-Institut/Foto: Maria Laura Miesbauer
    Projektarbeit
  • Jugendliche spielen. © Goethe-Institut/Foto: Hanna Rippl
    Fun-Olympiade
  • Jugendliche in einer Turnhalle spielen die Sendung „Herzblatt“ nach. © Goethe-Institut/Foto: Hanna Rippl
    Herzblatt

Am Nachmittag haben sich die Jugendlichen wieder ans Werk gemacht. Sie arbeiteten wieder hart an den Projekten. Die Endergebnisse sollten langsam schon fertig sein, denn am Donnerstag findet schon die Präsentation der Projekte statt. Filme und Interviews mit Wanderern wurden gefertigt, zu den Plakaten wurden noch Blumen und Blätter gesammelt und bunte Schilder wurden gemalt.Danach konnten sich die Jugendlichen bei der Fun-Olympiade mit verschiedenen verrückten Spielen ein bisschen austoben. Das ganze Gebäude füllte sich mit Gelächter.

Am Abend war es auch im Turnsaal nicht anders. Das Abendprogramm war das in Österreich bekannte Herzblatt, in dem die Jugendlichen vielleicht ihre „Traumpartner“ finden konnten.

Die Rucksäcke für die Stadtbesichtigung wurden noch am Abend gepackt, so fielen die Kinder und die Betreuer*innen nach diesem erlebnisreichen Tag ins Bett.

Top