Die Zentren für internationale Kulturelle Bildung wirkten von Mitte 2021 bis Ende 2023 an Goethe-Instituten in Deutschland als Brücke zur Welt.
Sie machten internationale Perspektiven der Kulturellen Bildung im Inland zugänglich und förderten den gesellschaftlichen Zusammenhalt in einem diversen Deutschland. So entstand eine Plattform für einen strategischen Erfahrungsaustausch zwischen Institutionen der Kulturellen Bildung zur Bekämpfung von Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus .
Die Zentren für internationale Kulturelle Bildung waren Orte der Begegnung und Plattformen für vielfältiges Engagement.
Die Förderung des Demokratieverständnisses und bürgerschaftlichen Engagements sowie die Stärkung der Resilienz gegen Rassismus, Antisemitismus und Rechtsextremismus waren ihre Kernziele.
Ein zentrales Anliegen war die Zusammenarbeit mit und Unterstützung von lokalen Partner*innen, die sich bereits in diesem Arbeitsfeld engagieren. Diese Partner*innen brachten die Zentren für internationale Kulturelle Bildung über ihr weltweites Netzwerk auf lokaler und internationaler Ebene mit neuen Akteur*innen, Perspektiven und Arbeitsweisen zusammen. So entstanden nachhaltig wirksame Kooperationsformen und Schnittstellen Kultureller Bildung im In- und Ausland.
Die Zentren für internationale Kulturelle Bildung wurden gefördert durch das Auswärtige Amt im Rahmen des Maßnahmenpakets des Kabinettausschusses zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Rassismus.
Bei Fragen zu den Zentren für internationale Kulturelle Bildung nutzen Sie gerne unten stehende Kontaktmöglichkeit per E-Mail.
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