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Kultur- und Kreativwirtschaft

Der Kultur- und Kreativsektor ist weltweit ein Motor für die Gestaltung des gesellschaftlichen Wandels. Die an lokale Bedarfe angepasste Förderung der Kultur- und Kreativwirtschaft ist deshalb ein zentrales Handlungsfeld des Goethe-Instituts. Wir qualifizieren, beraten und vernetzen Kreative und unterstützen den Aufbau nachhaltiger Infrastrukturen. Durch Weiterbildungsmaßnahmen für Kulturunternehmer*innen, durch Hilfe bei der Internationalisierung von Kreativunternehmen und durch die Bereitstellung von (Ko-)Produktionsstrukturen stärkt das Goethe-Institut den Kultursektor und eröffnet damit Zugänge zu Kultur und Bildung.


Aktuelle Projekte des Goethe-Instituts

EU4Culture Foto: Ian Dooley / Unsplash

Osteuropa
EU4Culture

EU4Culture ist ein vierjähriges, von der Europäischen Union finanziertes Projekt, das Städte in der Region der Östlichen Partnerschaft bei der Entwicklung und Umsetzung ihrer Kulturentwicklungsstrategien nach dem Vorbild Initiative der „Kulturhauptstadt Europas“ unterstützt.

House of Europe © Goethe-Institut

Ukraine
House of Europe

House of Europe ist ein von der EU finanziertes Programm, das den beruflichen und kreativen Austausch zwischen Ukrainern und ihren Kollegen in den EU-Ländern und im Vereinigten Königreich fördert. Das Programm konzentriert sich auf verschiedene Berufsfelder: Kultur und Kreativwirtschaft, Bildung und Jugendarbeit, soziales Unternehmertum und Medien.

© Goethe-Institut © Goethe-Institut

Frankreich
Resonance

„RESONANCE – Plattform für Kultur- und Kreativwirtschaft“ ist ein vom Netzwerk der Goethe-Institute in Frankreich initiiertes Programm zur Förderung der europäischen Kultur- und Kreativwirtschaft. Es führt eine Nachwuchsgeneration von jungen Kreativen aus Deutschland und Frankreich in Tandems zusammen und fördert so innovative deutsch-französische Kooperationen an der Schnittstelle von Kultur, Wirtschaft und Technologie.

Cities Ahead Banner © Goethe-Institut

Europa
Cities Ahead

Cities Ahead ist ein vom Goethe-Institut initiiertes europäisches Programm, das die Transformation kreativer Orte fördert. Ziel ist es, Städte zu idealen Ökosystemen für Kreativität und Kultur zu entwickeln und das kulturelle Potenzial des Standorts für eine globale Sichtbarkeit und ertragreiche internationale Zusammenarbeit zu nutzen.

eit Culture & Creativity © eit culture & creativity

Europa
eit Culture & Creativity

Als Gründungsmitglied der neuen Innovationsgemeinschaft EIT Culture & Creativity stärkt Goethe-Institut gemeinsam mit führenden Unternehmen, Hochschuleinrichtungen und Forschungszentren die Kultur- und Kreativwirtschaft. Ziel ist es, den Kultursektor als zentralen Akteur der Digitalen und Grünen Transformation zu positionieren und Innovationen zu fördern.

Die Plattform Creatives Unite © Goethe-Intitut

Europa
Creatives Unite

Die Plattform „Creatives Unite“ bietet dem Kultur- und Kreativsektor in der Europäischen Union einen Raum zum Informationsaustausch über Initiativen zur Reaktion auf die Corona-Krise. Ziel ist es, Covid-bezogene Informationen zu sammeln, Netzwerke zu bilden und Austausch zwischen Kultur- und Kreativsektoren zu ermöglichen.

Creative Flip

Europa
Creative FLIP

Creative FLIP - Finanzen, Lernen, Innovation und Patentierung ist ein von der EU mitfinanziertes Pilotprojekt, dessen Hauptziel die Förderung gesunder und nachhaltiger Ökosysteme für die Kultur- und Kreativwirtschaft in Bezug auf diese vier wichtigen Politikbereiche ist.

Startbild Bild: Goethe-Institut/Creative Ports

Ostseeraum
CCI Contact Desk

Der CCI Contact Desk wurde im Rahmen des Interreg-Projekts Creative Ports eingerichtet, das von 2019 bis 2022 stattfand. Ziel des Projekts war es, die Internationalisierung und gemeinschaftliche Wertschöpfung der Kultur- und Kreativwirtschaft im Ostseeraum zu fördern.


Programm Kultur- und Kreativwirtschaft

Das länderübergreifende Programm „Kultur- und Kreativwirtschaft“ wird gemeinsam von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH und dem Goethe-Institut im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) durchgeführt. Das Programm verbessert die Einkommens- und Beschäftigungsperspektiven von Kreativschaffenden in sechs Partnerländern: Libanon, Jordanien, Irak, Kenia, Senegal und Südafrika. Dabei konzentrieren sich die Aktivitäten auf die Subsektoren Design, Musik, Animation und Mode. Neben der Stärkung der unternehmerischen und digitalen Kompetenzen von Kreativschaffenden, setzt das Programm an der Verbesserung der Rahmenbedingungen sowie an der Stärkung des Ökosystems der Kultur- und Kreativwirtschaft an.

FANTASMEEM Libanon Foto: Goethe-Institut Libanon /Alia Haju

Libanon
FANTASMEEM

Creative Entrepreneurship, Netzwerkbildung und (Weiter-)Qualifizierung libanesischer Designer*innen, mit dem Ziel auch innerhalb ihrer Szene als Multiplikator*in zu agieren, stehen im Vordergrund von FANTASMEEM.

Takween creative space Foto: Goethe-Institut Jordanien

Jordanien
Takween

Gemeinsam kreieren, schaffen, entwickeln – junge Designer*innen und kreative Unternehmer*innen in Jordanien werden durch verschiedene Lernangebote unterstützt Netzwerke aufzubauen, Kooperationen herzustellen und gemeinsam kreativ zu werden.

KHAN AL FAN Foto: X-Line

Irak
KHAN AL FAN

Mit dem Projekt KHAN AL FAN fördert das Goethe-Institut Irak den aufstrebenden Markt der Kultur- und Kreativwirtschaft, die unternehmerische und politische Wahrnehmung des Sektors und die Schaffung von Beschäftigungsperspektiven im Irak.

Son et Création au Senegal, Goethe-Institut Dakar Foto: Goethe-Institut Sénégal / Stéphanie Nikolaïdis

Senegal
Kultur- und Kreativwirtschaft in Senegal

Das Goethe-Institut Senegal bietet nachhaltige Fortbildungen für Kreative aus verschiedenen Kulturbereichen, insbesondere aus den Bereichen Musik, Mode und Journalismus an.

Jenga CCI Kenia Foto: Goethe-Institut /Lamek Orina

Kenia
JENGA CCI

Mittels integrativer Bildungs- und Förderangebote, wie z.B. zur Qualifizierung und Entwicklung unterschiedlicher Geschäftsmodelle, werden der nachhaltige Ausbau und die Förderung der Kultur- und Kreativwirtschaft in Kenia gestärkt.

Cultural Entrepreneurship Platform © Thabang Radebe

Südafrika
Cav’ Platform

Die Cav’ Platform unterstützt den Austausch zivilgesellschaftlicher Akteure und Organisationen des lokalen Kreativsektors. Durch Vernetzung und Ressourcenaustausch wird der Sektor gestärkt und sichtbarer gemacht.

Cultural Economies in Townships Foto: Tim Moolman

Südafrika
Cav’ Townships

Um der hohen Jugendarbeitslosigkeit entgegenzuwirken setzt dieses Programm in enger Kooperation mit lokalen Akteuren Formate zur Entwicklung von konkreten Berufsperspektiven im Kreativbereich um.

Mehr zu Kultur- und Kreativwirtschaft-Förderung am Goethe-Institut

Arbeitspapier des Goethe-Instituts und des Fördernetzwerks Kultur- und Kreativwirtschaft zur Internationalisierung der Kultur- und Kreativwirtschaft

© Goethe-Institut

Kultur- und Kreativwirtschaftsförderung des Goethe-Instituts in der Region Nordafrika und Naher Osten
Manual zum Aufbau von Cultural Entrepreneurship Hubs
Factsheet zum Programm Kultur- und Kreativwirtschaft, welches das Goethe-Institut und die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH gemeinsam im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) umsetzen.
Factsheet zum Programm Kultur- und Kreativwirtschaft, welches das Goethe-Institut und die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH gemeinsam im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) umsetzen.
© Goethe-Institut

KONTAKT

Nico Degenkolb
Goethe-Institut Zentrale
Tel. +49 89 1592 1436
Degenkolb@goethe.de
 
Imke Grimmer
Goethe-Institut Zentrale
Grimmer@goethe.de

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