#Blog 2
Meine größten Schätze im Koffer
Es gibt hunderte Packlisten im Internet für Süd-Ost-Asien und ich habe mir einige vor meinem Praktikum in Hanoi durchgelesen. Eigentlich gibt es keinen Grund diesen Listen eine weitere hinzuzufügen. Ich möchte deswegen nur ein paar Gegenstände anführen, die mir am wertvollsten waren:
Auf Platz 1 ist ganz klar mein Gehörschutz. Beim Hörakustiker habe ich mir für eine Menge Geld an meine Ohren angepasste Ohrenstöpsel zum Schlafen machen lassen. Auf dem Flug konnte ich damit wunderbar schlafen und wusste schon da, dass sich die Investition gelohnt hat. In Hanoi angekommen waren sie auch viel im Einsatz. Sei es, um das Hupen und Motorengeräusch der vielen Mopeds oder auch die lauten Klassen und das laute Sprechen ins Mikrofon der Lehrkraft oder unglaublich laute Musik zu dämpfen.
Auf Platz 2 sind Süßigkeiten/Gastgeschenke aus Deutschland. Davon habe ich leider zu wenig eingepackt. Als Dankeschön für die betreuenden Lehrkräfte, für den Vermieter, für den Wächter des Hauseingangs an dem man so oft vorbeigeht, für die Menschen des Wäsche-Service, für die liebste Obstverkäuferin, und und und. Natürlich konnte ich auch „Xin Chao“ sagen aber mit einem kleinen Geschenk konnte ich meine Dankbarkeit besser ausdrücken und mehr Nachdruck verleihen. Deswegen war es schade als meine Tafeln Ritter Sport Schokolade schon so schnell zur Neige gingen.
Auf Platz 3 sind Gegenstände, die euch etwas bedeuten oder euch Komfort bieten. Ich habe ein paar Briefe von Familie und Freund:innen, eine Duftkerze, meinen Lieblingstee, ein paar Gewürze und mein liebstes Duschgel mitgenommen. Das sind alles Sachen, die es so ähnlich natürlich auch in Hanoi gibt, mir haben aber diese persönlichen Gegenstände sehr geholfen, um mich in meiner Wohnung ein bisschen mehr zuhause zu fühlen.
Auf Platz 4 steht die richtige Kleidung. Schaut euch die Facebook Posts eurer Lehrkräfte an oder die Bilder zu den Schulen. Die Lehrkräfte, die ich kennengelernt und gesehen habe, waren schick angezogen. Die Lehrerinnen haben meistens lange, brave, schicke Kleider und meist auch Ballerina oder Absatzschuhe getragen. Ich war selbst meist weniger schick angezogen aber hatte zwei lange Blumenkleider dabei und Supergas mit Plateau. Natürlich war ich auch mit langen Hosen und T-Shirts in der Schule und das war absolut in Ordnung, aber ich finde es angenehm mich der Kleiderordnung anpassen zu können. Im Allgemeinen kann ich Schuhe mit Plateau absolut empfehlen. Wenn es geregnet hat und die Straßen noch voller Pfützen sind, kann man mit 2-3cm Plateau einfacher mit trockenen Füßen darüber wegschweben.
Vielleicht habt ihr beim Lesen schon an Gegenstände gedacht, die euch besonders viel bedeuten und nicht im Koffer fehlen dürfen. Zum Schluss möchte ich aber nochmal bekräftigen, dass alles auch in Hanoi zu finden ist was es so braucht. Deswegen muss man sich nicht übermäßig verrückt machen!
Auf Platz 1 ist ganz klar mein Gehörschutz. Beim Hörakustiker habe ich mir für eine Menge Geld an meine Ohren angepasste Ohrenstöpsel zum Schlafen machen lassen. Auf dem Flug konnte ich damit wunderbar schlafen und wusste schon da, dass sich die Investition gelohnt hat. In Hanoi angekommen waren sie auch viel im Einsatz. Sei es, um das Hupen und Motorengeräusch der vielen Mopeds oder auch die lauten Klassen und das laute Sprechen ins Mikrofon der Lehrkraft oder unglaublich laute Musik zu dämpfen.
Auf Platz 2 sind Süßigkeiten/Gastgeschenke aus Deutschland. Davon habe ich leider zu wenig eingepackt. Als Dankeschön für die betreuenden Lehrkräfte, für den Vermieter, für den Wächter des Hauseingangs an dem man so oft vorbeigeht, für die Menschen des Wäsche-Service, für die liebste Obstverkäuferin, und und und. Natürlich konnte ich auch „Xin Chao“ sagen aber mit einem kleinen Geschenk konnte ich meine Dankbarkeit besser ausdrücken und mehr Nachdruck verleihen. Deswegen war es schade als meine Tafeln Ritter Sport Schokolade schon so schnell zur Neige gingen.
Auf Platz 3 sind Gegenstände, die euch etwas bedeuten oder euch Komfort bieten. Ich habe ein paar Briefe von Familie und Freund:innen, eine Duftkerze, meinen Lieblingstee, ein paar Gewürze und mein liebstes Duschgel mitgenommen. Das sind alles Sachen, die es so ähnlich natürlich auch in Hanoi gibt, mir haben aber diese persönlichen Gegenstände sehr geholfen, um mich in meiner Wohnung ein bisschen mehr zuhause zu fühlen.
Auf Platz 4 steht die richtige Kleidung. Schaut euch die Facebook Posts eurer Lehrkräfte an oder die Bilder zu den Schulen. Die Lehrkräfte, die ich kennengelernt und gesehen habe, waren schick angezogen. Die Lehrerinnen haben meistens lange, brave, schicke Kleider und meist auch Ballerina oder Absatzschuhe getragen. Ich war selbst meist weniger schick angezogen aber hatte zwei lange Blumenkleider dabei und Supergas mit Plateau. Natürlich war ich auch mit langen Hosen und T-Shirts in der Schule und das war absolut in Ordnung, aber ich finde es angenehm mich der Kleiderordnung anpassen zu können. Im Allgemeinen kann ich Schuhe mit Plateau absolut empfehlen. Wenn es geregnet hat und die Straßen noch voller Pfützen sind, kann man mit 2-3cm Plateau einfacher mit trockenen Füßen darüber wegschweben.
Vielleicht habt ihr beim Lesen schon an Gegenstände gedacht, die euch besonders viel bedeuten und nicht im Koffer fehlen dürfen. Zum Schluss möchte ich aber nochmal bekräftigen, dass alles auch in Hanoi zu finden ist was es so braucht. Deswegen muss man sich nicht übermäßig verrückt machen!