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Neue Raumkonzepte in Riga
Am 15. März 2021 zog das Goethe-Institut Riga in die historische Fußgängerpassage Bergs Basar (Berga Bazārs). Das Foto zeigt die Außenfassade während der Umbaumaßnahmen.
Foto: © Goethe-Institut Riga
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Arbeitsbesprechung im Klassenraum: Damit Räume seltener ungenutzt bleiben, werden sie für verschiedene Zwecke genutzt. Der Klassenraum, in dem sonst die Sprachschüler*innen lernen, dient auch als Konferenzraum.
Foto: Didzis Grodzs
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Der große Raum im Erdgeschoss lädt mit seinen Sitzecken nicht nur zum Schmökern in den Bibliotheksbüchern ein, sondern kann dank beweglicher Glaswände – je nach Bedarf – in kleinere Räume unterteilt werden.
Foto: Didzis Grodzs
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Dank der beweglichen Glaswände kann ein Bereich in einen Klassenraum für den Sprachunterricht verwandelt werden. Außerdem wird der Multifunktionsraum als Bibliothek, für Programmveranstaltungen und für Beratungen zu Sprachkursen genutzt.
Foto: Didzis Grodzs
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Der Umzug wurde auch für eine Modernisierung des Arbeitskonzeptes genutzt: Anstelle von Einzelbüros gibt es nun flexible Arbeitsplätze und Kreativbüros, in denen die Mitarbeiter*innen abteilungsübergreifend zusammenarbeiten. Wer dennoch seine Ruhe braucht, kann dank mobiler Arbeit zum Arbeiten auch einen der Klassenräume nutzen.
Foto: Didzis Grodzs
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Auch der Bestand der Bibliothek wurde modernisiert und neu geordnet: CDs wurden durch kuratierte Spotify-Playlists ersetzt, bei den Büchern liegt der Fokus auf zeitgenössischer Literatur und Deutsch als Fremdsprache. Außerdem werden Medien, die sich mit aktuellen Fragen aus Deutschland und Europa beschäftigen, zukünftig in der Kategorie „Zeitgeist – aktuelle Positionen“ zusammengefasst.
Foto: Didzis Grodzs
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