Julia Königs absolvierte von Januar bis März 2019 ein zweimonatiges SCHULWÄRTS!-Praktikum in Beirut.
„Mir war es besonders wichtig, dass ich ein Land, seine Kultur und auch die Menschen dort nicht nur kennenlernen durfte, sondern auch in direktem Austausch mit ihnen stand. Dabei haben mich die Gastfreundschaft und die Herzlichkeit der Menschen, die ich während meines Praktikums, aber auch in meiner Freizeit kennengelernt habe, sehr beeindruckt. Das SCHULWÄRTS!-Praktikum hat mein interkulturelles Verständnis erweitert und auch meinen Umgang mit Heterogenität in der Schule bereichert.“
Foto: Dimitri Stibane
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Marian H. Bäcker absolvierte im März und April 2019 das SCHULWÄRTS!-Praktikum in Shanghai.
„Am meisten hat mich an der chinesischen Schule die Durchstrukturierung des Schulalltags durch Zeremonien und Rituale überrascht. Der schulinterne Seilspringwettbewerb war eines der schönsten Erlebnisse, bei dem die gesamte Schule auf dem Schulhof versammelt war und den seilspringenden Teams zujubelte. Das Praktikum hat mich darin bestärkt, im interkulturellen Kontext und im Ausland zu arbeiten und dort weitere Erfahrungen zu sammeln. Deshalb werde ich die nächsten Jahre in Mexiko leben, wo ich seit Anfang dieses Jahres an einer deutschen Schule arbeite.“
Foto: privat
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Cecilia Rocha Lima aus Brasilien studiert Maschinenbau an der TU Dortmund.
„Das Beste an der ‚Studienbrücke‘ waren die Deutschkurse, da ich dort meinen Wortschatz in technischen Bereichen vertiefen konnte und Leute aus ganz Brasilien kennengelernt habe. Außerdem habe ich dort eine meiner besten Freundinnen kennengelernt, die auch Maschinenbau an der TU Dortmund studiert. Sehr gut gefallen haben mir die Module, die uns etwas über die deutsche Kultur vermittelten. Aber die beste Erfahrung, die ich während des Programms gemacht habe, war die Zusage der Universität zu bekommen!“
Foto: privat
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Giang Nguyen aus Vietnam studiert Wirtschaftsinformatik an der Universität Siegen.
„Die ‚Studienbrücke‘ ist ein sehr cooles Programm, weil es nicht nur in Vietnam, sondern in vielen Ländern durchgeführt wird und wir so eine große kulturelle Vernetzung haben. Neben der Sprache haben wir während des Programms viele praktische Fähigkeiten gelernt, zum Beispiel wie man gut in einem Team arbeitet, wie man Wissen strukturiert aufbaut und wie man selbstbewusst präsentiert. Meine schönsten Erinnerungen habe ich an unsere Lehrerinnen der ‚Studienbrücke‘, sie sind die besten. Sie haben uns sowohl die größte Motivation, Deutsch weiter und weiter zu lernen, als auch die beste Betreuung gegeben.“
Foto: privat
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Oleh Bakumenko aus der Ukraine studiert an der Universität Duisburg-Essen.
„Meine Tante und ihre Familie wohnen in Deutschland und als ich zu Besuch war, hat mir das Land sehr gut gefallen und ich habe angefangen, Deutsch zu lernen. Meine Deutschlehrerin in der Schule hat mir damals die ‚Studienbrücke‘ gezeigt. Ich habe im Programm viele Kontakte geknüpft, die mir nach dem Umzug nach Deutschland sehr geholfen haben – angefangen bei den Koordinatoren des Goethe Instituts bis zu meinen Freunden, die mich immer unterstützt haben. Auch an der MINT-Akademie in Göttingen habe ich während des Programms meine besten Freunde kennengelernt, mit denen ich bis heute sehr viel zusammen mache.“
Foto: privat
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