Das Goethe-Institut Amman nutzt die vielen Sonnenstunden in der Hauptstadt Jordaniens: Mit einer Solaranlage auf dem Dach kann es 95 Prozent des Stromverbrauchs durch Solarenergie decken.
Foto: Goethe-Institut.
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Eine Gruppe von Freiwilligen betreut den Bildungs- und Gemeinschaftsgarten in Bogotá. Der Schwerpunkt liegt auf der Schaffung und Erhaltung eines Korridors für verschiedene Tier- und Pflanzenarten, die von der fortschreitenden Urbanisierung der Stadt in ihrem Lebensraum gestört werden. Außerdem dient der „Jardin82“ als offener Diskussionsraum, wo unter anderem ästhetische Praktiken, Garteninitiativen, Artenvielfalt und Ökofeminismus verhandelt werden.
Foto: Goethe-Institut
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Im Garten des Goethe-Instituts São Paulo finden nicht nur Workshops und gemeinsame Pflanzaktionen statt, sondern auch Veranstaltungen wie die „Narrativas Indígenas - Mbaraka Parã, Ajaká Pará, Ayvu Porã“ im April 2020.
Foto: Danila Bustamante
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Auch das Goethe-Institut Nancy betreibt einen Goethe-Garten. Neben Hochbeeten findet sich dort auch ein Puppentheater für die kleinen Besucher*innen des Instituts im Nordosten Frankreichs.
Foto: Goethe-Institut Nancy
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Eine kleine grüne Oase mitten in der Millionenstadt: Der Goethe-Garten des Goethe-Instituts Kairo im zentralen Stadtteil Dokki, westlich des Nils.
Foto: Worschech Architects
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Kreativer Umgang mit Plastikmüll: Bei einer Veranstaltung im März 2020 zum 60. Jubiläum des Goethe-Instituts Bangkok konnten Besucher*innen ihren Plastikmüll schreddern und einschmelzen lassen. Die dabei entstandene Plastikmasse wurde dann auf einer Drehscheibe zu Vasen, Schalen oder Untertassen verarbeitet.
Foto: Goethe-Institut Thailand
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So sehen die Schalen aus, die aus den geschredderten Plastikresten entstanden sind. Seit 2018 bemüht sich das Goethe-Institut Bangkok darum, Plastikverpackungen dort, wo sie nicht vermieden werden können, kreativ weiterzuverarbeiten.
Foto: Goethe-Institut Thailand
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