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Über uns
Das Goethe-Institut ist das weltweit tätige Kulturinstitut der Bundesrepublik Deutschland. Wir fördern die Kenntnis der deutschen Sprache im Ausland und pflegen die internationale kulturelle Zusammenarbeit.
Foto: Unsplash / hoch3media Nach vier Jahren geht der Bicultural-Urbanite-Blog zu Ende. Unsere Bloggerin Brianna begab sich auf eine kleine Reise in die Vergangenheit, um zu sehen, was sie unterwegs gelernt hat, und reflektiert über den Einfluss australischer Expats in Berlin.
© James Reka Der Künstler James Reka ist Melbourliner. Nach seinen Anfängen in der frühen Melbourner Street-Art-Szene zog er in die deutsche Hauptstadt, um seinen Horizont zu erweitern.
© Milla & Partner Berlins lang erwartetes Denkmal an die friedliche Revolution von 1989 wird endlich gebaut. Die riesige interaktive Skulptur wird ihren Platz neben dem Berliner Schloss finden.
© Brianna Summers Seit November sitzen die Menschen in Berlin zuhause fest. Der Lockdown dauert an und so suchen mürbe gewordene Einheimische nach allem, was die Monotonie ihrer eigenen vier Wände durchbrechen könnte.
© Brianna Summers Das Erlernen einer fremden Sprache eröffnet einem andere Kulturen, ermöglicht bis dato nicht mögliche Beziehungen – und verdoppelt den Wortschatz.
© Brianna Summers Dieses Jahr werden die Deutschen während des zweiten landesweiten Lockdowns räumlich distanzierte Weihnachten feiern. Inspiriert von den jüngsten Ereignissen brachte unsere Bloggerin Brianna eine Berliner Version eines berühmten englischsprachigen Weihnachtsgedichts zu Papier.
© Jane Arnison Deutschlands Hauptstadt befindet sich mitten im Lockdown 2.0. Die in Berlin lebende Musikerin Jane Arnison reflektiert das Jahr, in dem alles zum Stillstand kam, und erkennt wie schwierig es ist, alles richtig zusammenzufassen.
Foto: Thomas Trutschel/Photothek Nach 14 Jahren wurde der Flughafen Berlin-Brandenburg endlich eröffnet. Technische Debakel, sechs verschobene Eröffnungstermine und ein Budgetverlust von rund vier Milliarden Euro machten das Infrastrukturprojekt zum Witz des Jahrhunderts.
© Madeleine Watts Seit sie unlängst in der deutschen Hauptstadt eintraf, findet die australische Autorin und Buchhändlerin Madeleine Watts in Berlins Vielfalt an englischsprachigen Buchläden Zuflucht und Gemeinschaft.
© Brianna Summers Das Ende des Wohnprojekts Liebig34 hat die Debatte über die Gentrifizierung in Berlin wieder angeheizt.
© Brianna Summers Als Reaktion auf die anhaltende Krise hat sich der berühmteste Nachtclub in Berlin mit der Boros Foundation zusammengetan, um lokalen Künstler*innen eine neue, ungewöhnliche Bühne zu geben.
Foto: Ethan Lee/Unsplash Jungmetropole Sydney oder das alteingesessene Berlin. Welcher Standort bietet einen attraktiveren Nährboden für dessen wachsende Gründerszenen? Susann Noé entdeckt Möglichkeiten in und Unterschiede zwischen beiden Städten.
© Brianna Summers Viele Deutsche machen diesen Sommer in Deutschland Ferien. Die Ostseeküste ist gerammelt voll und im ganzen Land sind Ferienunterkünfte ausgebucht. Auch ich entschied mich für Urlaub im eigenen Land, um die Virusrisiken von internationalen Reisen zu vermeiden.
© Brianna Summers Für das ungeübte Auge sieht der Mauerpark aus wie ein verwahrlostes Grundstück. Dank der Fertigstellung eines umfangreichen Sanierungsprojekts bietet sie jetzt doppelt so viel Platz zum Partymachen.
© Cam Hassard Bei all den schönen Dingen die ein Auslandsaufenthalt so mit sich bringt, gibt es doch wohl kaum etwas Besseres, als es sich mit einem guten Buch gemütlich zu machen, das an dem Ort spielt, den man gerade bereist.
© Brianna Summers Die Coronavirus-Pandemie hat zu einem Umdenken darüber, wie wir leben, arbeiten und reisen, geführt. Berlin macht aus einer Notsituation das Beste, indem es seine Radverkehrsinfrastruktur weiter verbessert.
© ROH Tristram Kenton Die gefeierte australische Sopranistin Siobhan Stagg war gerade auf Konzertreise in Sydney, als der weltweite Lockdown begann. Sie flog wieder nach Hause nach Berlin und sah zu, wie ihr Auftrittskalender wie ein Kartenhaus vor ihren Augen zusammenfiel.
© Brianna Summers Getrieben von dem dringenden Wunsch, meiner eingeschränkten Corona-Existenz in Berlin zu entfliehen, habe ich angefangen, die Regionen außerhalb der Stadtgrenzen zu erkunden.
© Luke Troynar Nachdem ich nun fast ein Jahrzehnt als Expat in Berlin gelebt habe, lockte mich nun ein interessantes Doktorandenangebot auf unbestimmte Zeit in die Heimat nach Down Under zurück.
© Ulrike Keil Nachdem Corona zum globalen Problem wurde, leiteten Regierungen auf der ganzen Welt Rückführungsbemühungen ein, um Tausende im Ausland gestrandete Urlauber wieder nach Hause zu bringen. Auch meine zwei Freunde Nik und Ulli waren von Grenzschließungen betroffen.
Credit: Julius Niehus, Wellenwerk Die Sydneysiderin Katelin Meredith lebt seit fast einem Jahr in Berlin. Als das Coronavirus den größten Teil der Stadt stilllegte, schrieb sie eine Liste mit all den Sachen, die sie in der deutschen Hauptstadt machen möchte, sobald alles wieder zurück beim Alten ist.
© Brianna Summers Expats mit essbaren Erinnerungen zu versorgen, ist ein großes Geschäft—und eine andere Form des deutsch-australischen Kulturaustauschs.
© Brianna Summers Berlins erster bestätigter COVID-19-Fall wurde am 1. März 2020 diagnostiziert. Seitdem erlebte die deutsche Hauptstadt einen wahrhaft denkwürdigen Monat.
© Wesley Nel Schon vor den kürzlich erfolgten Schließungen der Berliner Theater und Galerien aufgrund des Coronavirus wurde das Leben in der deutschen Hauptstadt für Künstler schwieriger.
© Luke Troynar Berlin hat sich im Laufe der Jahre mehr und mehr zu einem gehypten internationalen Zentrum für globalisiertes Leben entwickelt, ein cooler Faktor der jedoch oft den Charme des restlichen Deutschlands überschatten kann.
© Mathea Millman Deutschland ist weltweit führend wenn es darum geht, nachhaltig angebaute Produkte voranzutreiben. Die Foodtech-Unternehmerin Anne-Kathrin Kuhlemann setzt mit ihrer Bio-Fischfarm im Herzen Berlins neue Maßstäbe in Sachen Bio.
© Vijay Khurana Durch seine Abwesenheit von Berlin wurde dem australischen Schriftsteller Vijay Khurana klar, was er wirklich an dieser Stadt liebte. Vor allem ein ganz bestimmtes Wahrzeichen ist Sinnbild für die einzigartigen Möglichkeiten dieser Stadt.
© Brianna Summers Während die ersten Coworking Spaces zwar vorwiegend in den USA entstanden sind, war Berlin auch an der Entwicklung dieses globalen Trends beteiligt. Die deutsche Hauptstadt beherbergt heute unzählige Gemeinschaftsbüros, von kreativen Clubhäusern bis hin zu super professionellen Franchise-Unternehmen.
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