Vernissage der Retrospektive von Ulrike Ottinger THEATRUM MUNDI: OPENING
Zusammenstellung von Kurzfilmen + Gespräch mit Marie Vermeiren
Ab dem 06. Dezember 2024 zeigen Goethe-Institut und die Cinematek in Brüssel erstmals eine komplette filmische Retrospektive, mit bisher noch nie veröffentlichen filmischen Arbeiten der Künstlerin. Das Eröffnungswochenende der Retrospektive wird in Anwesenheit der Künstlerin selbst gefeiert. Zum Auftakt werden ausgewählte Kurzfilme aus der Schaffenskarriere der Filmkünstlerin gezeigt mit anschließendem Künstlerinnengespräch, moderiert von Marie Vermeiren von Elles Tournent, das Internationale Brüsseler Frauen Film Festival.Berlin Fieber – Wolf Vostell
Ulrike Ottinger, Deutschland 1973 / Farbe / 12' /UT: — / Kein Dialog
Kurzer Dokumentarfilm über ein zweiteiliges Happening des Fluxus-Künstlers Wolf Vostell.
DE Superbia – Der Stolz
Ulrike Ottinger, Deutschland 1986 / Delphine Seyrig, Irm Hermann, Else Nabu / Farbe / 16' / UT: FR
Ottingers Beitrag zum Anthologiefilm Sieben Frauen – Sieben Sünden handelt von der Todsünde Stolz.
Usinimage
Ulrike Ottinger, Deutschland 1987 / Farbe / 10' / UT: — / Kein Dialog
Eine Zusammenstellung der industriellen und städtischen Kulissen aus Ottingers Berlin Trilogie.
Ester. Ein Purimspiel in Berlin
Ulrike Ottinger, Deutschland 2002 / György Konrád, Genrietta Liakhorvitskaia, Michael Enenstein / SW + Farbe/ 32' / UT: DE-EN
Eine Parabel über den Mut, in ein anderes Land auszuwandern, sowie ein amüsanter Gruß über das Glück in der Not, erzählt von György Konrád.