Eröffnung der „Beuys100 – Social Sculptures“ Ausstellung am 22. September 2021 im Goethe-Institut
© Goethe-Institut, Andreas Loucaides
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Die Besucher können unterschiedliche Werke anschauen.
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Eines davon ist die Klanginstallation „Melaina Melaina“ der Künstlerin Stella N. Christou.
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Die Besucher hören den Geschichten zu, welche die Skulptur erzählt.
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An den Wänden finden sich verteilt Beschreibungen zu den einzelnen Kunstwerken.
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Die Fotografie von Marietta Mavrokordatou ist ein weiteres Werk der Ausstellung.
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Marietta Mavrokordatou hat eine ganze Fotostrecke ausgestellt.
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„In the woods“ von Simone Philippou ist ein Werk aus geschnitztem Holz.
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Ein weiteres Exponat von Simone Philippou, welches nur mit Handschuhen angefasst werden darf.
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Materialien mit denen die Besucher, selber an einem Werk kreativ werden dürfen.
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Die Besucher befestigen Materialien am Vorhang.
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Die Besucher können den Vorhang von Mehves Beyidoglu, selber mitgestalten.
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Eine weitere Sound Skulptur ist die von Nicolina Stylianou.
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Die Besucher werden zu einem Teil der Skulptur und können selber aktiv werden.
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Auch ein von Zoe Polycarpou selbstgestrickter Pullover ist Teil der Ausstellung.
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Die Kuratorin Marina Christodoulidou betrachtet die Ausstellung im Saal.
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Ein ganz besonderes Stück der Ausstellung ist ein lebender Hahn – eine Installation von Andreas Papamichael.
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Neben einem Hahn gibt es noch weitere Ausstellungsstücke, so wie die Tischtennisplatte (Installation von Rafaella Constantinou)
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Aber auch Korallia Stergides Keramik Werk mit Lesung war bei der Eröffnung zu bestaunen.
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Korallia liest ihr Stück MYAM MWAM MIAOW MEOW MAM MA.
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