JÁDU - Das deutsch-tschechisch-slowakisch-ukrainische Onlinemagazin des Goethe-Instituts
GeschichtenKleine Geschichten, die vielleicht mal groß werden. Große Geschichten, die klein angefangen haben. Geschichten aus dem Alltag und solche, die man wahrscheinlich nur einmal erlebt. Geschichten (nicht nur) aus Deutschland, Tschechien, der Slowakei und der Ukraine. Auf JÁDU wollen wir sie erzählen.
Lösungs- und zukunftsorientiert
Wir glauben an das Potenzial des Konstruktiven Journalismus. Wenn JÁDU von Problemen erzählt, fragen wir gleichzeitig nach Lösungen. Wir sind überzeugt, dass Journalist*innen und Leser*innen nicht nur wissen wollen, wie es ist, sondern auch, wie es sein könnte.
Mit Herzblut
Wir brennen für unsere Themen und machen unsere Arbeit leidenschaftlich gerne. JÁDU scheut sich nicht, Positionen zu beziehen und Haltung zu zeigen. Wir bleiben dabei jedoch stets transparent und legen unsere Quellen offen.
Mit dem Blick fürs Detail
Neugierig und aufgeschlossen, aber wenn es sein muss auch kritisch und skeptisch: JÁDU schaut genau hin und will auch Hintergründe vermitteln. Tagesaktuelle Berichterstattung wollen und können wir nicht leisten. Wir lassen uns Zeit für sorgfältige Recherchen.
Viersprachig und im Dialog
Der Name JÁDU ist programmatisch: Já bzw. ja und Я - ya (tschechisch bzw. slowakisch und ukrainisch: Ich) und Du. Ja, Du! Já (j)du (tschechisch: Ich gehe.). Ob als Feststellung oder als Aufruf zum Dialog: Wir verstehen JÁDU als Angebot für alle, die mehr über ihre Nachbarn erfahren wollen, und auch für diejenigen, die einen unverbrauchten Blick auf ihr eigenes gesellschaftliches Umfeld werfen möchten.
Wir haben uns bewusst entschieden, tschechischsprachige Artikel genauso wenig ins Slowakische zu übersetzen, wie umgekehrt. Dank der langen gemeinsamen Geschichte Tschechiens und der Slowakei, sowie der nahen Verwandtschaft beider Sprachen, glauben wir, dass das Verstehen der Beiträge weder Tschech*innen noch Slowak*innen Probleme bereitet.