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24.08.2023
Das Gespenst ist unterwegs

Alienor, Nicole und Mila warten gespannt auf die Führung
Alienor, Nicole und Mila warten gespannt auf die Führung | Foto: Leonie Schaller

Der heutige Tag drehte sich ganz um das Schlossgespenst. Nach einer aufregenden Burghöhlenführung, machten sich die Teilnehmer:innen mit Hilfe einer Schnitzeljagd auf die Suche einer verschwundenen Betreuerin. Doch was war da wirklich los heute in Schloss Stein?

Heute war kein Tag für Angsthasen und schwache Nerven. Schon der Vormittag begann  abwechslungsreich. Nachdem die Teilnehmer:innen in der zweiten Unterrichtseinheit die Produkte ihrer Projektarbeit präsentierten und ihr Mittagessen genossen, machten sich alle auf die Suche nach dem Schlossgespenst Steini.

  • in der Burghöhle Foto: Leonie Schaller
    in der Burghöhle
  • kurze Verschnaufpause nach der Führung Foto: Katharina Groß
    kurze Verschnaufpause nach der Führung
  • Mencía das neue Schlossgespenst Foto: Katharina Groß
    Mencía das neue Schlossgespenst
In zwei Gruppen aufgeteilt nahmen die Teilnehmer:innen an einer Burghöhlenführung teil. Zum ersten Mal in diesen drei Wochen tauchten wir alle in das tiefe Gestein von Schloss Stein ein. Doch leider konnten wir das Gespenst noch nicht finden und gingen glücklich, mit einer erfrischenden Limonade in der Hand, ins Schloss zurück. Plötzlich, nach dem Abendessen, verschwand eine Betreuerin und die Teilnehmer:innen wurden zu Detektiv:innen. Erst nachdem sie neun Aufgaben gelöst hatten, fanden sie heraus, wo die Betreuerin versteckt war. Dafür mussten sie erst Wörter für folgendes Gedicht finden ….

Ein Gedicht Oh Schreck, Leonie ist weg! | Foto: Katharina Groß „In einem Wald tief und alt,
Steht eine alte Burgruine, so stolz und kalt.
Ein Berg erhebt sich, majestätisch, groß,
verloren in der Zeit, überwachsen von Moos.
Ein Schloss steht dort, ganz glamourös fein,
Nun nur noch Schatten, Erinnerung allein.

Geisterstimmen mit lautem Geschrei
Im hellen Licht des Abends, fühlen Sie sich frei.
Im Zimmer im Kuhstall, verlassen und still,
Eine blonde Frau dort oft am Ziel.
Sie wäre gern zurück in Schloss Stein,
Dort oben ist sie ganz allein.“


Allen Teilnehmer:innen war klar, sie müssen auf den Berg hinter dem Schloss – dort wird die Betreuerin gefangen sein ! Nach einer schaurigen Suche und gruseligen Überraschungen im Wald, konnten wir sie endlich finden. Wir feierten, dass sie wieder bei uns ist und gingen alle glücklich und zufrieden nach Hause.

Dieser ereignisreiche Abend endete mit der langersehnten Abkühlung und es begann zu regnen.

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