DEBATE NOT ARGUE
HOW TO MAKE IT HAPPEN?
Vom 17.-18.11. findet im Goethe-Institut Dresden im Rahmen des Erasmus+ Projektes Debate not Argue eine internationale Konferenz statt.
Im Projekt Debate not Argue des Goethe-Instituts in Prag werden hybride Arbeitsmethoden in der Jugendarbeit besprochen und vorgestellt. Dabei geht es auch darum, fehlendem Vertrauen in die Politik und mangelndem Verständnis für die Werte der Europäischen Union entgegenzuwirken. Ziel ist es, die Kapazitäten zu erhöhen, neue Methoden für die Jugendarbeit zur Erkennung und Widerlegung von Fake News, Fehlinformationen usw. zu entwickeln und in der Praxis zu erproben.
Das Projekt ist eine Partnerschaft von sechs Organisationen aus Belgien, Litauen, Polen, Serbien, Tschechien und Deutschland. In unterschiedlichen Veranstaltungen, wie auch in dieser Konferenz werden engagierte Bürger*innen zusammengebracht, um zu diskutieren und Erfahrungen auszutauschen. Die Konferenzsprache ist Englisch.
Programm
Es finden verschiedene interaktive Workshops zum Thema Kommunikation: über gewaltfreie Kommunikation, Kommunikation in Bewegung und Medienkompetenz statt. Perspektiven aus mehreren europäischen Ländern werden vorgestellt.
Weitere Programmpunkte:
- zwei Podiumsdiskussionen, die sich mit zwei wichtigen Fragen befassten: Wie kann ich Desinformation bekämpfen und Medienkompetenz fördern? Wie kommuniziere ich so, dass ich den anderen verstehe und von ihm verstanden werde?
- ein experimenteller kollaborativer Prozess zur Erstellung von Bildungsmaterialien gemeinsam mit anderen Teilnehmern,
- eine Speed-Dating-Runde zum Erfahrungsaustausch und zur Vernetzung,
- und andere Aktivitäten, bei denen Sie nicht nur passiv zuhören, sondern aktiv mitmachen.
Die Veranstaltung wird organisiert von: und finanziert durch:
- Erasmus+ programme of the European Union
- Friedrich-Ebert-Stiftung
- Deutsch-tschechischer Zukunftsfonds
- Goethe-Institut Tschechien
- Freistaat Sachsen - Diese Maßnahmen werden mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtages beschlossenen Haushaltes.