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Februar 2022

Magazin der Goethe-Institute in Spanien



Deutsch | Español

Liebe Leser*innen,

es riecht nach Frühling, die Ansteckungszahlen sinken und dennoch will derzeit angesichts der weltpolitischen Lage keine Freude aufkommen. Wer sich dennoch zwischendurch mit anderen Themen ablenken mag, findet wieder viele spannende Anregungen in unserem Magazin.

Ganz an vorderster Stelle steht wieder unser Literatur-Podcast Messepiratinnen, der sich unter dem Titel Der koloniale Kater mit antirassistischer und antikolonialer Literatur und Kritik beschäftigt.

In unserer Filmkolumne stehen jüngst auf der Berlinale präsentierte deutschsprachige Filme im Vordergrund. Es gibt Neues vom Deutschen Comic und aus der Booktuberszene. Wir berichten über Die Revolution des digitalen Kunstmarktes und erinnern uns der Veröffentlichung des Berichts Die Grenzen des Wachstums vor 50 Jahren

Und wie immer schließen wir mit dem Neuesten aus deutschem Pop, Indie und Elektro in unserem Popcast.

Trotz allem, wünschen wir viel Spaß beim Hören und Lesen!
 
Die Redaktion

Podcast: Messepiratinnen

Messepiratinnen #04 – Visual (qr)

Bild: Robert Esteban © Goethe-Institut Barcelona

Podcast: Messepiratinnen

Episode #04 – Der koloniale Kater

Um uns unserer kolonialen Vergangenheit zu stellen, feiern wir eine Party mit diversen illustren Gästen, mit deren Hilfe wir vielleicht den kolonialen Kater überwinden. Als Special Guest und Cohost begleitet uns die Schriftstellerin und Aktivistin Gabriela Wiener.

Deutscher Film im 21. Jahrhundert

Afterwater, Filmstill 1 (qr)

© Flaneur Films

„Afterwater“, Dane Komljen

Deutsche Filme auf der Berlinale (II)

Der zweite Spielfilm des Regisseurs wurde im Rahmen der Forum-Reihe bei der Berlinale vorgestellt und erforscht die vielfältigen Möglichkeiten, eine Traumwelt um zwei Figuren und einen See zu schaffen.

Rimini, Filmstill 1 (qr)

© Ulrich Seidl Filmproduktion

„Rimini“, Ulrich Seidl

Deutsche Filme auf der Berlinale (I)

Der österreichische Regisseur, der sich selbst wiederholt als „Sozialpornograf“ bezeichnet hat, kehrt zum fiktionalen Erzählen zurück, ohne jedoch auf seine stilistischen und diskursiven Markenzeichen zu verzichten.

Undine, Filmstill 1 (qr)

Foto (Ausschnitt): Christian Petzold © Golem Distribución

Über das Kino von Christian Petzold (II)

Die Stadt und ihr Modell

Im Zuge der umfassenden Retrospektive im Kulturzentrum Tabakalera setzen wir den Rückblick auf die Karriere des Filmemachers fort.
 

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