Marianna Liosi
Delfina Foundation: The Public Domain Residency 2015
Während einer zweimonatigen Residenz bei der Delfina Foundation nahm Kuratorin Marianna Liosi am Programm The Public Domain: Season Two teil.
Liosi widmet sich in ihrer Forschungsarbeit der Ästhetik des sozialen, ökonomischen und politischen Wandels im Zusammenhang mit dem Einsatz von Technologien. In der Delfina Foundation entwickelte sie ihr gemeinschaftliches Langzeitprojekt Regarding Spectatorship, das die Folgen der Digitalisierung für den öffentlichen Raum untersucht. Das Projekt untersucht den üblichen Blick und die Anteilnahme distanzierter Beobachter*innen in Bezug auf medial vermittelte politische Ereignisse. Es beleuchtet kritisch die Rolle von Massen- und informellen Medien sowie Technologien für die Politiken der Repräsentation. Im Rahmen ihrer Residenz kuratierte Liosi eine Filmreihe und eine Informationsveranstaltung, die sich Fragen der medial vermittelten Beteiligung durch digitale Technologien widmete und eine Debatte über die Sicherheit und Verantwortung distanzierter Beobachter*innen auslöste.
Marianna Liosi (Italien) ist eine in Berlin ansässige freie Kuratorin. In ihrer Forschungsarbeit widmet sie sich der Ästhetik des sozialen, ökonomischen und politischen Wandels und legt dabei einen besonderen Fokus auf Medien, Technologien und die Frage nach der Zuschauerschaft und ihrer produktiven Rolle. Architektur und Arbeitswelten, Ausbeutung der Landschaft, die Finanzkrise, Produktion und Vision gehören zu den Themen, die sie gemeinsam mit Künstler*innen, Kurator*innen und Wissenschaftler*innen unterschiedlicher Disziplinen erforscht hat.
Mehr über Marianna Liosis Arbeit auf ihrer Website.
Die Residenz fand vom September bis zum Dezember 2015 statt.
Eine Kooperation zwischen der Delfina Foundation und dem Goethe-Institut London
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Liosi widmet sich in ihrer Forschungsarbeit der Ästhetik des sozialen, ökonomischen und politischen Wandels im Zusammenhang mit dem Einsatz von Technologien. In der Delfina Foundation entwickelte sie ihr gemeinschaftliches Langzeitprojekt Regarding Spectatorship, das die Folgen der Digitalisierung für den öffentlichen Raum untersucht. Das Projekt untersucht den üblichen Blick und die Anteilnahme distanzierter Beobachter*innen in Bezug auf medial vermittelte politische Ereignisse. Es beleuchtet kritisch die Rolle von Massen- und informellen Medien sowie Technologien für die Politiken der Repräsentation. Im Rahmen ihrer Residenz kuratierte Liosi eine Filmreihe und eine Informationsveranstaltung, die sich Fragen der medial vermittelten Beteiligung durch digitale Technologien widmete und eine Debatte über die Sicherheit und Verantwortung distanzierter Beobachter*innen auslöste.
Marianna Liosi (Italien) ist eine in Berlin ansässige freie Kuratorin. In ihrer Forschungsarbeit widmet sie sich der Ästhetik des sozialen, ökonomischen und politischen Wandels und legt dabei einen besonderen Fokus auf Medien, Technologien und die Frage nach der Zuschauerschaft und ihrer produktiven Rolle. Architektur und Arbeitswelten, Ausbeutung der Landschaft, die Finanzkrise, Produktion und Vision gehören zu den Themen, die sie gemeinsam mit Künstler*innen, Kurator*innen und Wissenschaftler*innen unterschiedlicher Disziplinen erforscht hat.
Mehr über Marianna Liosis Arbeit auf ihrer Website.
Die Residenz fand vom September bis zum Dezember 2015 statt.
Eine Kooperation zwischen der Delfina Foundation und dem Goethe-Institut London
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