Residenzprogramme

Vanja Smiljanic Residenzkünstlerin 2019 ©Goethe-Institut

Das Goethe-Institut möchte mit seinen Residenzprogrammen einen Raum für neue Perspektiven eröffnen. Gerade im Zeitalter der Globalisierung ist es für Kulturschaffende besonders inspirierend, ihre Arbeiten in ganz spezifischen Orten zu verankern, und für eine Weile frei von ökonomischem Druck ihren Projekten nachzugehen und nachhaltige Arbeitskontakte aufzubauen oder zu vertiefen. Die Residenzen werden per Nominierung vergeben.

Jedes Jahr bietet das Goethe-Institut Neuseeland mit seinen Residenzprogrammen und ihren jeweils eigenen Schwerpunkten Künstler*innen und Kulturschaffenden aus Deutschland die Möglichkeit, für eine Zeit lang in Wellington zu leben und zu arbeiten. Der Fokus des Residenzprogramms liegt nicht auf einer einmaligen Präsentation. Der Erfolg und die Bedeutung des Projekts zeigen sich im langfristigen Austausch und der nachhaltigen Kooperation zwischen den Künstler*innen.

Diesjährige Residenzkünstler*innen


Alumni







Portrait Övül Ö. Durmusoglu Arielle Bier

Künstlerresidenz Christchurch 2019
Övül Durmusoğlu

Övül Durmusoğlu ist Kuratorin und Autorin. 2019 war sie als Residenzkünstlerin zu Gast in Christchurch.







Tina Schulz Notizen aus dem OSB-Raum 2 ©Tina Schulz

Künstlerresidenz 2014
Tina Schulz

Die Künstlerin Tina Schulz war 2014 als Residenzkünstlerin zu Gast in Neuseeland.


Portrait Maike Wetzel Elfi Vomberg

Künstlerresidenz 2014
Maike Wetzel

Maike Wetzel ist Schriftstellerin, Theater- und Drehbuchautorin. 2014 war sie zu Gast in Wellington


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