Wladiwostok

Test: Bauwerken der Stadt und ist ein Wahrzeichen des kaiserlichen Wladiwostok. Das prunkvolle, fantasievolle Gebäude wurde von Architekt Georg Junghändel 1906 im deutschen Jugendstil errichtet. Es ist ein wertvolles Baudenkmal, das als Wahrzeichen von Wladiwostok gilt und fester Bestandteil seiner Geschichte ist.

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Residenz von Generalgouverneur Pavel Unterberger

Das Haus Nr. 52 mit drei Basreliefs in der Svetlanskaia Straße ist vielmehr bekannt als „altes Haus der Pioniere“. Ursprünglich wurde dieses Gebäude für den Militärgouverneur des Gebiets Primorje, Pavel Unterberger, errichtet.

Foto: Ljudmila Kornilowa © Goethe-Institut
Das GUM von Wladiwostok. Handelshaus Kunst & Albers

Das große GUM-Gebäude gehört zu den schönsten Bauwerken der Stadt und ist ein Wahrzeichen des kaiserlichen Wladiwostok. Das prunkvolle, fantasievolle Gebäude wurde von Architekt Georg Junghändel 1906 im deutschen Jugendstil errichtet. Es ist ein wertvolles Baudenkmal, das als Wahrzeichen von Wladiwostok gilt und fester Bestandteil seiner Geschichte ist.

Foto: Liudmila Kornilova © Goethe-Institut
St.-Paulus-Kirche in Wladiwostok

Wenn Sie in der Nähe des Wladiwostoker Stadtzentrums durch die Puschkinskaia Straße flanieren, können Sie bezaubernde Orgelmusik hören. Dabei ist es kein heimeliger historischer Stadtkern einer deutschen Kleinstadt – diese Musik erklingt aus der alten evangelischen St.-Paulus-Kirche, dem ältesten Kirchenbau von Wladiwostok.

Foto: Liudmila Kornilova © Goethe-Institut
Wladiwostok
Stadtvilla von Dattan

Adolph Dattan kam als 20-jähiger auf Einladung des Unternehmens Kunst & Albers nach Wladiwostok. Den Geschäftspartnern imponierte der Geschäftssinn, die Gewandtheit und die Sorgfalt des energischen jungen Mannes. Ihm ist es zu verdanken, dass die Firma im gesamten Fernen Osten expandieren konnte.

Foto: Liudmila Kornilova © Goethe-Institut
Wladiwostok
Das Erbe von Georg Junghändel

Unter den einzigartigen Baudenkmälern von Wladiwostok sind einige Gebäude, die Anfang des 20. Jahrhunderts entstanden sind, besonders zu erwähnen. Dazu gehören die evangelische St.-Paulus-Kirche, das Handelshaus Kunst & Albers und andere. Diese Gebäude wurden von einem Architekten entworfen: Hugo Georg Junghändel.

Foto: Liudmila Kornilova © Goethe-Institut
Wladiwostok
Haus von Johann Langelite (Einkaufszentrum Zentralny)

Das Haus von Johann Langelite wurde im Jahr 1903 nach einem Entwurf von Architekt Michail Suworow errichtet. Heute ist das Gebäude ein städtebauliches Architekturdenkmal. Das Gebäude wurde elegant und fantasievoll gestaltet und macht einen imposanten Eindruck.

Foto: Liudmila Kornilova © Goethe-Institut
Wladiwostok
Mietshäuser von Dattan, Kunst und Albers

Die Wohnhäuser auf der Svetlanskaia -Straße prägen das originelle architelktonische Stadtbild von Wladiwostok. Viele davon gehören zum Kulturgut und sind den deutschen Kaufleuten Gustav Kunst, Gustav Albers und deren Partner Adolph Dattan zu verdanken.

Фото: Людмила Корнилова © Гёте-Институт
Wladiwostok
Haus von Dattan

Das 1903 von Wladimir Planson gebaute Haus von Dattan ist ein Architekturdenkmal und eines der schönsten Gebäude im historischen Stadtkern von Wladiwostok. Derzeit ist im Gebäude das Regionale Diagnostikzentrum untergebracht.

Foto: Liudmila Kornilova © Goethe-Institut
Wladiwostok
Stadtvilla von Johann Langelite

Die Stadtvilla von Johann Langelite, einem Kaufmann erster Gilde, wurde 1896 von dem in Wladiwostok bekannten Architekten Alexander Gwosdiowski erbaut. Bis 1903 lebte Langelite mit seiner Familie in der Stadtvilla.

Фото: Людмила Корнилова © Гёте-Институт
Wladiwostok
Peter Unterberger

Peter Unterberger - der Sohn vom Militärgouverneur des Gebiets Primorje Pavel Unterberger. Er prägte die Geschichte der Stadt als Planungs- und Bauingenieur des „Forts Nr. 2“ (Festung Wladiwostok).

Foto: Liudmila Kornilova © Goethe-Institut
Wladiwostok
Peter Unterberger

Peter Unterberger - der Sohn vom Militärgouverneur des Gebiets Primorje Pavel Unterberger. Er prägte die Geschichte der Stadt als Planungs- und Bauingenieur des „Forts Nr. 2“ (Festung Wladiwostok).

Foto: Liudmila Kornilova © Goethe-Institut

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Peter Unterberger

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Peter Unterberger