« Kay nettaliňu sa diar diar si Hip Hop ! »- "Komm uns deine Geschichte mit dem Hip Hop erzählen"
Das Goethe Institut Senegal schließt sich dem Verein Africulturban an, einem langjährigen Partner, um 30 Jahre der Hip Hop-Bewegung im Senegal zu feiern. Eine Reihe von Veranstaltungen wird hierzu im Rahmen dieser kulturellen Hauptveranstaltung das ganze Jahr über im Goethe-Institut aufgenommen.
Jeden Monat empfängt das Goethe-Institut eine öffentliche Konferenz über ein Thema in Bezug auf die Hip Hop-Szene.
« Kay nettaliňu sa diar diar si Hip Hop ! »- «Komm uns deine Geschichte mit dem Hip Hop erzählen“ wird das Thema der Konferenz im Februar sein.
Künstler der ersten Stunde des senegalesischen Hip-Hops sprechen über ihre Laufbahn. Sie werden ihre Erfahrungen und die Anekdoten, die sie geprägt haben, sowie die bedeutenden Momente ihrer Karriere mit uns teilen.
Panelteilnehmer:
Didier Awadi (Rapper, Mitglied von PBS)
Duggy Tee (Rapper, Mitglied von PBS)
Ndongo D (Rapper, Mitglied von Daara J Family)
Gunman Xuman (Rapper)
Jojo (Rapper, Mitglied von Yatfu)
Moderator :
Keyti (Rapper)
„30 Jahre Hip Hop Galsen“ ist ein interdisziplinäres Ereignis, das sich nicht nur der gegenwärtigen senegalesischen Hip Hop-Bewegung widmet sondern auch die der anderen Generationen…
„30 Jahre von Hip Hop Galsen“ ist auch eine Aktionsplattform die es ermöglicht den Millionen Jugendlichen im Senegal und der ganze Welt diese kulturelle Bewegung verständlicher zu machen. Diese äußert sich durch verschiedene künstlerische Performance wie Rap, Slam, Graffiti, Breakdance, Deejaying…
Es handelt sich um eine einmalige Gelegenheit die Pioniere des senegalesischen Hip Hops für Ihr Beitrag am Bau eines Rechtsstaats durch die Beförderung der Demokratie, der Bewusstseinsbildung der Jugendlichen und der Meinungsfreiheit zu würdigen.
Diese Jubiläumsfeier wird im Senegal, in der Subregion aber auch Weltweit staatfinden. Africulturban wird sich mit Künstlern aus Frankreich und den USA, den größten der Hip Hop- Bewegung Weltweit zusammentun. Afrika wird selbstverständlich ebenfalls durch Zusammenarbeiten mit Mauretanien, Gambia, Guinea Conakry, Mali, Zimbabwe und Marokko ein Wichtiger Bestandteil dieser Veranstaltungen sein . Auch Europa wird durch die Teilnahme von Künstlern und Strukturen aus Deutschland Belgien, Schweiz, Großbritannien, Norwegen Niederlanden und Sweden repräsentiert.
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