Die Zentren für internationale Kulturelle Bildung wirken an Goethe-Instituten in Deutschland als Brücke zur Welt.
Sie machen internationale Perspektiven der Kulturellen Bildung im Inland zugänglich und fördern den gesellschaftlichen Zusammenhalt in einem diversen Deutschland. So soll langfristig eine Plattform für einen strategischen Erfahrungsaustausch zwischen Institutionen der Kulturellen Bildung zur Bekämpfung von Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus entstehen.
Die Zentren für internationale Kulturelle Bildung sind Orte der Begegnung und Plattformen für vielfältiges Engagement.
Die Förderung des Demokratieverständnisses und bürgerschaftlichen Engagements sowie die Stärkung der Resilienz gegen Rassismus, Antisemitismus und Rechtsextremismus sind ihre Kernziele.
Ein zentrales Anliegen ist die Zusammenarbeit mit und Unterstützung von lokalen Partner*innen, die sich bereits in diesem Arbeitsfeld engagieren. Diese Partner*innen bringen die Zentren für internationale Kulturelle Bildung über ihr weltweites Netzwerk auf lokaler und internationaler Ebene mit neuen Akteur*innen, Perspektiven und Arbeitsweisen zusammen. So entstehen nachhaltig wirksame Kooperationsformen und Schnittstellen Kultureller Bildung im In- und Ausland.
Die Zentren für internationale Kulturelle Bildung werden gefördert durch das Auswärtige Amt im Rahmen des Maßnahmenpakets des Kabinettausschusses zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Rassismus.
Bei spezifischen Fragen zu einem Zentrum für internationale Kulturelle Bildung vor Ort wenden Sie sich bitte an die örtlichen Ansprechpartner*innen. Bei allgemeinen Anfragen zu den Zentren für internationale Kulturelle Bildung nutzen Sie gerne unten stehende Kontaktmöglichkeit per E-Mail.
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