Benjamin Lebert hatte mit seinem autobiografischen Roman „Crazy“ Ende der 1990er-Jahre für Aufsehen in der Literaturszene gesorgt. Hans-Christian Schmid lieferte die Verfilmung dazu.
Teenager Benjamin (Robert Stadlober) wird von seinen zänkischen Eltern ins Internat geschickt. Er ist in Mathematik alles andere als gut, sodass die Chancen auf die Hochschulreife nicht sehr hoch stehen. Wesentlich besser kommt der halbseitig gelähmte Junge außerhalb der Schule zurecht. Bald freundet sich Benjamin mit einer Clique an, obwohl er eher schüchtern ist. Partys mit reichlich Alkohol und ein Ausflug ins Striplokal sind die Folge. Dann verlieben sich Benjamin und sein bester Freund Janosch (Tom Schilling) in dasselbe Mädchen – in die attraktive Malen (Oona Devi Liebich).
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Arbeitsblätter und Hinweise für Lehrkräfte (Deutsch)