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Mark Terkessidis zu postmigrantischen Gesellschaften

Mark Terkessidis © Mark Terkessidis
Der deutsche Autor und Migrationsforscher Mark Terkessidis wird am Goethe-Institut in Washington über seine Konzepte von „Vielheit“ und „Kollaboration“ der Gesellschaften sprechen.

Als Gegenbild zur deutschen „Leitkultur“ plädiert er für radikale interkulturelle Öffnung und positive Philosophie der Zusammenarbeit.

Er wird jeweils mit einem Pendant aus den USA ins Gespräch kommen. Ein Streams zur Veranstaltungen wird verfügbar sein.

Weitere Informationen folgen in Kürze, ebenso die Möglichkeit, sich anzumelden.

Teil des Festivals „Longing / Belonging“

Geschichten von Migration prägen unsere modernen Gesellschaften, in denen Menschen unterschiedlicher kultureller Hintergründe nach Zugehörigkeit suchen. Kulturelle Vielfalt wird einerseits gefeiert, gleichzeitig entstehen aber neue soziale Grenzen. Das Festival “Longing/Belonging” des Goethe-Instituts präsentiert künstlerische Beiträge und gesellschaftliche Diskurse aus Deutschland und Nordamerika.

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Goethe-Institut Washington

1377 R St. NW, 3. Stock
Washington, DC 20009
USA

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Gespräch