Martha Kazungu
© Paul Schimweg
Martha Kazungu ist Kuratorin, Kunsthistorikerin und Autorin und lebt und arbeitet zwischen Nairobi und Kampala. Sie ist die Gründerin der Njabala Foundation, einer gemeinnützigen Organisation, die die Sichtbarkeit von Künstlerinnen fördert. Kazungu hat einen Masterabschluss in Afrikanischer Bildender und Verbaler Kunst mit Schwerpunkt Kuratieren an der Universität Bayreuth.
Sie war im wissenschaftlichen Beirat der Empowerment-Ausstellung des Kunstmuseums Wolfsburg tätig. Kazungu war von 2022 bis 2023 Co-Kuratorin der Turn2 Labs der Kulturstiftung des Bundes. Kürzlich schloss sie ihre Tätigkeit als Assistenzkuratorin am Museum am Rothenbaum (MARKK) mit einer Ausstellung im Rahmen der 8. Triennale für Fotografie in Hamburg ab. Kazungus Essays wurden in mehreren Publikationen in Afrika, Europa und den USA veröffentlicht. Zuletzt trug sie zu Phaidons „Great Women Painters and African Artists: From 1882 to Now“ und Lilian Nabulimes erster Monographie mit dem Titel „Embodying Social Being“ bei.
Kazungu hat Ausstellungen in Europa und Afrika kuratiert, insbesondere „Njabala This Is Not How“ (Uganda), „My Mother is Forgetting My Face“ (Norwegen), „Life Classes: eine Ausstellung ugandischer Kunst auf Papier“ (Deutschland), „Embodiment of Reason“ (Uganda) und „Here und here“ (Äthiopien). Kazungu ist Absolventin des MuseumsLab, des Independent Curators International (ICI) Programms (Südafrika), der Àsìkò School (Äthiopien und Ghana), dem C& Writers’ Workshop (Kenia) und AtWork Alumni (Uganda). Sie war stellvertretende Kuratorin für die Kampala Art Biennale 2016, kuratiert von Elise Atangana im Jahr 2016, und für die „Feedback Art Africa and the 1980s“, kuratiert von Smooth Ugochukwu, im Jahr 2018 im Iwalewa Haus.
Sie war im wissenschaftlichen Beirat der Empowerment-Ausstellung des Kunstmuseums Wolfsburg tätig. Kazungu war von 2022 bis 2023 Co-Kuratorin der Turn2 Labs der Kulturstiftung des Bundes. Kürzlich schloss sie ihre Tätigkeit als Assistenzkuratorin am Museum am Rothenbaum (MARKK) mit einer Ausstellung im Rahmen der 8. Triennale für Fotografie in Hamburg ab. Kazungus Essays wurden in mehreren Publikationen in Afrika, Europa und den USA veröffentlicht. Zuletzt trug sie zu Phaidons „Great Women Painters and African Artists: From 1882 to Now“ und Lilian Nabulimes erster Monographie mit dem Titel „Embodying Social Being“ bei.
Kazungu hat Ausstellungen in Europa und Afrika kuratiert, insbesondere „Njabala This Is Not How“ (Uganda), „My Mother is Forgetting My Face“ (Norwegen), „Life Classes: eine Ausstellung ugandischer Kunst auf Papier“ (Deutschland), „Embodiment of Reason“ (Uganda) und „Here und here“ (Äthiopien). Kazungu ist Absolventin des MuseumsLab, des Independent Curators International (ICI) Programms (Südafrika), der Àsìkò School (Äthiopien und Ghana), dem C& Writers’ Workshop (Kenia) und AtWork Alumni (Uganda). Sie war stellvertretende Kuratorin für die Kampala Art Biennale 2016, kuratiert von Elise Atangana im Jahr 2016, und für die „Feedback Art Africa and the 1980s“, kuratiert von Smooth Ugochukwu, im Jahr 2018 im Iwalewa Haus.