In "Träume der Verwüsteten" berichten drei junge Überlebende der tödlichsten Super-Taifune in den Philippinen von ihren erschütternden Erfahrungen und beleuchten die harten Realitäten von Gemeinschaften, die bereits die schlimmsten Auswirkungen des Klimawandels erleben. Durch eine Mischung aus Live-Action-Dokumentation und Kritzel-Animation taucht der Film in ihre Erinnerungen ein, was sie aus der Klimakrise gelernt haben und wie sie in die Zukunft blicken, und lotet das feine Gleichgewicht zwischen Hoffnung und Verzweiflung aus. Die Philippinen, wie auch andere Nationen im westlichen Pazifik, haben in den letzten Jahren stark unter klimabedingten Katastrophen gelitten, wobei junge Familien besonders unter dem Trauma leiden. Dieser Film, entstanden aus der eigenen Überlebensgeschichte des Filmemachers eines Super-Taifuns, zielt darauf ab, über die Wissenschaft hinter dem Zusammenhang von Klimawandel und extremen Wetterereignissen aufzuklären und unsere gemeinsamen Stimmen im Dialog über Klimaaktionen zu verstärken. Durch die Verwendung von Live-Action und Animation werden die Hilflosigkeit und Unschuld der von den unermüdlichen Katastrophen betroffenen jungen Menschen auf den Philippinen eingefangen, was die Bedeutung des globalen kollektiven Handelns gegen die Klimakrise unterstreicht.