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D-BE, 2018, 130 Min., historisches Drama
Brechts Dreigroschenfilm

Mackie Messer
© Wild Bunch Germany

Am 31. Augusts 1928 erlebt Die Dreigroschenoper von Bertolt Brecht und Kurt Weill ihre Premiere in Berlin. Das Stück wird ein rasender Erfolg. Das Kino will den gefeierten Autor für sich gewinnen, Brecht ist aber nicht bereit, nach den Regeln der Filmindustrie zu spielen. Seine Vorstellung vom „Dreigroschenfilm“ ist radikal, kompromisslos, politisch, pointiert. Dem Produzenten geht es aber um den Publikumsgeschmack und die Zensur, bald engagiert seine Firma neue Drehbuchautoren. Brecht sucht die öffentliche Auseinandersetzung und bringt die Produktionsfirma Nero-Film AG vor Gericht... Ein Dichter inszeniert die Wirklichkeit – Das hat es noch nie gegeben!
 

  

D-BE, 2018, 130 Min., historisches Drama
Regisseur: Joachim Lang
Hauptdarsteller: Lars Eidinger, Tobias Moretti, Hannah Herzsprung, Robert Stadlober, Joachim Król

Aufführungen in Budapest: 1. 10. 20:00 und 6.10. 20:30

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