Deutschland, Österreich, Drama, 2022, 122’
Der Fuchs

Fuchs
Fuchs | © Geissendoerfer Pictures, Lotus Film, Yoshi Heimrath, Paul Sprinz

Der achtjährige Franz ist das achte Kind einer verarmten Bauernfamilie. Da die Familie das Kind nicht ernähren kann, lässt es vor Anbruch des Winters von einem reichen Bauer adoptieren. Beim Erreichen der Volljährigkeit verlässt Franz seine Adoptivfamilie und tritt in die Armee ein, weil er keine andere Arbeitsstelle findet. Während des Zweiten Weltkriegs dient Franz als Motorradkurier zunächst an der Westfront. Für seine Kameraden ist er ein Sonderling, aber bei einem Spaziergang im Wald findet er einen Fuchswelpen, der dann als treuer Freund in dem Beiwagen des Motorrads mitfährt und den Franz um jeden Preis bereit ist zu schützen. Als er 1941 an die Ostfront verlegt wird, muss er eine Entscheidung über ihrer beider Schicksal fällen.

Der Film basiert auf der wahren Geschichte des Urgroßvaters von Regisseur Adrian Goiginger.

Am 12.  Oktober sind nach dem Film der Regisseur Adrian Goiginger und die Hauptdarsteller  Simon Morzé und  Adriana Grzadziel  für ein Publikumsgespräch unser Gast.

Altersfreigabe: ab 16 Jahre
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Vorführungen:
Budapest, Művész mozi: 12.10., 19:00 Uhr und 14.10. 18:00 Uhr
Veszprém, Foton Audiovizuális Centrum: 13.10., 20:00 Uhr
Szeged, Belvárosi Mozi: 13.10., 18:15 Uhr

Regie: Adrian Goiginger
Drehbuch: Adrian Goiginger
Kamera: Yoshi Heimrath, Paul Sprinz
Darstellende: Simon Morzé, Marko Kerezovic, Joseph Stoisits, Pit Bukowski, Maximilian Echtinger, Karl Markovics

Auf Deutsch, mit ungarischen Untertiteln

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