Der Blick in die Debatten, aktuelle Publikationen und Ausstellungen, die aktuell zum Thema Muttersein geführt werden, zeigt, dass viele Frauen, Schriftstellerinnen und Künstlerinnen heute nicht mehr bereit sind, ihre Wahrnehmung und ihren Ausdruck einzuengen und sich vielfältiger Widerstand regt, die Kollision von Mutterschaft und Arbeit hinzunehmen.
„ACHTUNG!!! In unserem Haus gehen die Heizungen alle nicht. Das Haus kühlt gerade schnell runter. Wir bitten Sie dringend Ihre Kinder schnellstmöglichst abzuholen.“ Diese Nachricht ereilt mich um halb elf an einem Dienstagvormittag über den Elternchat unserer Kita. Gerade hatte ich mich in der Bibliothek eingerichtet, um diesem Text über Mutterschaft in Kunst und Gesellschaft den letzten Schliff zu geben. Die beiden folgenden Tage wird die Kita bestreikt, das weiß ich schon – aus gutem Anlass. Die Erzieher*innen verdienen zu wenig, bekommen zu wenig gesellschaftliche Anerkennung und haben alles Recht wütend zu sein und ihre Arbeit niederzulegen. Ein kurzes Telefonat mit meinem Partner und wir entscheiden, dass ich heute „dran“ bin. Ich packe meine Sachen und hole unser Kind aus der kalten Kita ab. Auf dem Weg dorthin denke ich an den Artikel, der nun erstmal unfertig bleibt.Und ich denke an die Debatten, die aktuell geführt werden, in der Gesellschaft und in der Kunst, die genauso solche Alltagssituation, in denen Muttersein und Arbeiten kollidieren, in den Fokus nimmt. Teresa Bückers Buch „Alle_Zeit“ (Ullstein Verlag, 2022) bringt die Problematik der Teilhabe von Müttern und anderen Care-Verantwortlichen auf den Punkt: ohne eine neue Verteilung der (Arbeits-)Zeit und deren Wertschätzung wird sich die Grundsituation nicht ändern. Diese Grundsituation bedeutet, dass statistisch in Deutschland immer noch die Frauen den Bärenanteil an unbezahlter Care-Arbeit leisten. Das bezieht die Situation in der Kunstwelt mit ein, denn auch hier im vermeintlich fortschrittlichen, offenen Kunstmilieu halten sich misogyne Vorurteile hartnäckig, die dann in struktureller Ungleichbehandlung münden, sodass immer noch wesentlich mehr männliche Künstler ausgestellt werden, Kunst von Männern immer noch teurer gehandelt wird als die von Frauen und, dass es immer noch sehr selten ist, dass es kinder- bzw. familienfreundliche Artist Residencies gibt.
Der Mann als Norm?
Zum alten Kult um den als normativ geltenden männlichen Künstler gehört der Mythos der Freiheit, Freiheit von Verantwortung, Freiheit von Pflichten. Nur dann könne das Genie sich frei entfalten. Mit Elternschaft kommt Verantwortung, ganz unweigerlich. Zeit ist jetzt das höchste Gut. Mütter müssen ihre Zeit aufteilen, und eigentlich gab es in der Kunstgeschichte nur die Wahl zwischen Kind oder Arbeit. Beides zu wollen, zu dürfen und dafür nicht belächelt zu werden, dafür nicht klein gemacht zu werden, dafür setzten sich heute viele Künstlerinnen ein.Aber es war ein schwerer Anfang, zu viele Vorurteile und systemische Benachteiligung versperren den Weg zu neuem Denken. Denn auch Künstlerinnen haben sich dieser Idee, dass Künstlerin und Mutter sein sich ausschließt angeschlossen. In einem Interview mit dem Tagesspiegel wurde Marina Abramović gefragt, ob sie jemals Kinder bekommen wollte und sie antwortete: „Nein. Nie. Ich habe drei Mal abgetrieben, weil ich überzeugt war, dass es ein Desaster für meine Arbeit wäre. Man hat nur so und so viel Energie in seinem Körper, und die hätte ich teilen müssen. Das ist meiner Ansicht nach der Grund, warum Frauen in der Kunstwelt nicht so erfolgreich sind wie Männer. Es gibt jede Menge talentierter Frauen. Warum übernehmen die Männer die wichtigen Positionen? Ganz einfach: Liebe, Familie, Kinder – all das will eine Frau nicht opfern.“[1] Hier geht es nicht um eine Wertung von Abramović persönlicher Entscheidung für oder gegen Kinder, sondern darum, dass dieses Entweder-Oder nur für Frauen gilt. Und es geht darum, dass diese Haltung den Frauen die Verantwortung zuschiebt und nicht die systemischen, durch patriarchale Werte definierte und produzierte Ungerechtigkeiten in Frage stellt oder anprangert. Schaut man aber in die Kunstwelt und schaut man aktuelle Publikationen und Kunstwerke an, dann zeigt sich deutlich, dass sich vielfältiger Widerstand regt.
Alex Giegold, dark on light, 2022 | Foto: Tobias Hübel
Mutterschaft erzählen, Mutterschaft zeigen
Die Künstlerin Ma Qiusha hat in ihrer Kunst zunächst das Verhältnis zu ihrer Mutter und Großmutter thematisiert und hat seitdem sie selbst Mutter geworden ist, das Thema der Geschlechterungerechtigkeit in der Kunstwelt direkt angesprochen und kritisiert. In einem Interview mit sagte sie: „Das Geschlecht ist ein großes Hindernis für Frauen. Frauen heiraten und bekommen Kinder, und wie ich [Ma bekam 2013 ihre eigene Tochter] fallen sie ein ganzes Jahr lang aus und können nichts anderes tun als Ideen haben und Notizen machen. Männer haben diese Art von Problemen nicht. Die meisten Künstlerinnen, die sich in dieser Situation befinden, machen einfach mit etwas anderem weiter“[2].Dass das Thema Mutterschaft bis heute in der Kunstgeschichte nicht oder nur marginalisiert vorkommt, ist dem durch männliche Künstler und Kunsthistoriker gestalteten Kanon und wissenschaftliche Disziplin geschuldet. Lange galt Mutterschaft, Stillen, Schwangerschaft, Kinderwunsch und Trauer aber auch für Feministinnen als ungeeignet. Die Kunsthistorikerin Cui Shuqin beschreibt es für die Entwicklung der Künstlerinnen in China, dass „die Künstlerinnen verstehen, dass die Beschäftigung mit der Geschichte der Frau und die Arbeit mit dem weiblichen Körper sie an den Rand der soziokulturellen und visuellen Geschichtsschreibung drängen kann.“[3]
Für die Literatur, und damit für den Erzähl- und Erfahrungsschatz von Generationen von Menschen, findet die Schriftstellerin Ursula K. Le Guin ähnliche, wenn gleich emotionalere Worte, wenn sie ihrem Frust, ihrer Wut und ihrer Traurigkeit Ausdruck verleiht:
„Ich finde es schade, dass so viele Frauen [...] diese Verleugnung ihrer eigenen Erfahrung akzeptiert und ihre Wahrnehmung eingeengt haben, um sich anzupassen, indem sie [...] schrieben, als wüssten sie nichts über Schwangerschaft, Geburt, Stillen, Mutterschaft, Pubertät, Menstruation, Menopause, außer dem, was Männer bereit sind zu hören, nichts außer dem, was Männer bereit sind zu hören über Hausarbeit, Kinderbetreuung, Lebensarbeit, Krieg, Frieden, Leben, Sterben, wie sie im weiblichen Körper und Geist und in der Phantasie erfahren werden.“[4]
Aber offensichtlich sind viele Frauen, Schriftstellerinnen und Künstlerinnen heute nicht mehr bereit ihre Wahrnehmung und ihren Ausdruck einzuengen, um in den männlich definierten Kanon zu passen. In den letzten beiden Jahren mehren sich Ausstellungen, Publikationen und Kunstwerke, die sich mit Mutterschaft in allen Facetten auseinandersetzen. Allein in Deutschland waren es 2023 zahlreiche Ausstellungen, die sich dem Thema Mutterschaft aus feministischer, queer-feministischer, lebensnaher und komplexer Perspektive angenommen haben.
Ausstellungsansicht „Motherhood“, Syker Vorwerk, 2022, Jagoda Bednarsky und Sophia Süßmilch | Foto: Tobias Hübel Am Anfang der größeren medialen Präsenz stand die Ausstellung „Motherhood. Nicht / Noch nicht / Nicht mehr / Vielleicht / Muttersein“ im Syker Vorwerk (11.12.2022 – 26.02.2023). Die von Nicole Giese-Kroner kuratierte Gruppenausstellung stellte Mutterschaft als gesellschaftlich relevantes Thema dar, das uns alle angeht (wie könnte es auch nicht?!). Dokumentarische Fotoarbeiten von Alex Giegold zeigen Mutterschaft, wie sie jenseits von heteronormativer Elternschaft erfahren wird. Die Künstlerin Sophia Süßmilch präsentierte mit der Arbeit „Warum wollen wir keine Kinder?“ (2022) die gesellschaftlich nach wie vor nicht anerkannte Entscheidung einer Frau keine Kinder haben zu wollen. Das enorme Medienecho, das diese Ausstellung hervorgerufen hat, verdeutlicht wie wichtig neue Narrativen über Mutterschaft sind und wie sehr die alten einseitigen Geschichten der glücklichen, instant-erfüllten Frau als Mutter überholt sind.
Muttermilch in der Kunst
Ebenfalls in der Ausstellung „Motherhood“ zu sehen war Clara Alischs Arbeit „Lactoland“ (2021). Diese nimmt das Stillen eines Babys in den künstlerischen Fokus. Das Stillen wird vielerorts zum Politikum, es wird den werdenden Müttern als das ultimative Beste für ihr Kind präsentiert, das gilt für Deutschland ebenso wie für China. Wird die Entscheidung für oder gegen Stillen aber von gesellschaftlichen Erwartungen begleitet wird es den Müttern schwer gemacht sich für den individuell richtigen Weg zu entscheiden. Hinzukommt, dass Stillen in der Öffentlichkeit oft tabuisiert ist. Frauen sollen Stillen, aber bitte so, dass niemand es sieht. Tatsächlich stellt die europäische Kunstgeschichte ein prominentes Vorbild zur Verfügung: die Darstellung der stillenden Maria, die Maria lactans. Jedoch, soviel dürfte klar sein, dient das Christentum mit der Geschichte der jungfräulichen Geburt nicht gerade zur feministischen Ikone. Und so blieb die Darstellung einer stillenden Frau eine Nischenerscheinung und eine Leerstelle in der visuellen Kultur. Gleichsam ist Muttermilch als Material in der zeitgenössischen Kunst in Monika Wagners[5] groß angelegtem Überblick über Materialen in der Kunst nicht aufgeführt.Clara Alisch, Lactoland, Syker Vorwerk | Foto: Tobias Hübel Das etwas über 10minütige Video „Fountain“ (2015) der Künstlerin Cao Yu bricht in dieser Hinsicht gleich mit mehreren Tabus: Cao Yu nutzte kurz nach der Geburt ihres ersten Kindes ihren mit Muttermilch prall gefüllten Busen als Medium für ihre Performance. Auf schwarzem Hintergrund drückt die Künstlerin ihre Brüste, bis die weiße Milch in hohem Bogen einer Fontäne gleich hervorspritzt. Der Titel „Fountain“ referenziert ganz absichtlich Marcel Duchamps ikonisches Werk „Fountain“ (1917) und stellt provokant den Kanon der Moderne in Frage.
In den sozialen Medien wird viel über das Stillen und das Kümmern in allen Facetten diskutiert, nicht nur Bezug auf den weiblichen Körper, sondern auch in Bezug auf die nicht bezahlte Care-Arbeit. Hierfür kann das Stillen als Symbol gesehen werden. Es wird mit der Mär aufgeräumt, dass Frauen, die zuhause bleiben mit einem Neugeborenen oder einem kleinen Kind „nichts täten“. Wie weit das gesellschaftliche Bild der Elternzeit als Freizeit und als Urlaub verwurzelt ist, bestätigte Christian Lindner (FDP), als er in einem Interview mit der ZEIT zu Protokoll gab, dass er ja dann auch Elternzeit nehmen wolle und für diese Zeit bereits einige Pläne habe, wie etwa eine Doktorarbeit schreiben oder Jagen gehen[6]. Es hagelte Kritik von allen Seiten und die sich entzündende Debatte ließ tief in die unverrückbaren Stereotype gegenüber Eltern und Müttern im speziellen blicken.
Ani Liu gibt dieser Denkweise eine visuelle Absage und schafft eine Gegenposition. „Labour of Love“ (2021) ist eine Installation, die die ersten 30 Tage nach der Geburt ihres Kindes zeigt. Jeweils in 30min Zeitabschnitte unterteilt, visualisiert die Künstlerin auf klinisch saubere Art und Weise, wie viel Zeit ins Stillen und Wickeln geht, bzw. wie wenig Zeit für anderes bleibt. Gerade die saubere und technische Aufarbeitung birgt den Witz in dieser Arbeit. Nichts Weiches, Heimeliges, Chaotisches oder Emotionales ist noch übrig. Wer sich dem Kunstwerk nähert ist schon tief eingestiegen, bevor das Rätsel um den erzählerischen Inhalt des Werkes gelüftet ist. So bekommt das Thema eine größere Aufmerksamkeit und befreit sich von voreingenommenen Stereotypen.
Ani Liu, Feeding through space and time | © Brad Farwell In der gleichen Ausstellung, die den Titel „Ecologies of Care“ (Cuchifritos Gallery, New York, 27.05. – 06.08.2022) trug, zeigte Ani Liu weitere Arbeiten, die sich mit Aspekten der Schwangerschaft und des Stillens beschäftigen. „Feeding through time and space“ (2021) ist eine kinetische Installation, in deren Zentrum eine Milchpumpe steht. Auf einem Sockel thront das Objekt und gibt die charakteristischen Pumplaute von sich, von ihr weg führen lange Schläuche, durch die die Milch rhythmisch gepumpt wird. „Feeding through space and time“ thematisiert die versprochene Freiheit, die Frauen erlangen, indem sie abpumpen und trotzdem ihren Babys die Muttermilch nicht vorenthalten wollen. Aber wie Ani Liu selbst schreibt, ist es ein zweischneidiges Schwert, denn der weibliche Körper soll so schnell wie möglich wieder der Erwerbsarbeit zur Verfügung stehen.
Dieses Dilemma hat Mareice Kaiser in ihrem Buch „Das Unwohlsein der Modernen Mutter“ (Rowohlt Verlag, 2021) plastisch beschrieben und beleuchtet die gesellschaftlichen Zwänge und Rollenklischees, denen Mütter in Deutschland ausgesetzt sind. Sie schreibt vom Druck auf Frauen Kinder zu bekommen, der dann direkt in die Erwartungshaltung führt, so schnell wie möglich wieder arbeiten zu gehen – denn wer will schon eine Mutter sein, die nur zuhause bleibt? Wer sich aber dazu entschließt früh wieder arbeiten zu gehen, der setzt sich gleichsam dem Vorwurf aus eine Rabenmutter zu sein und das Kind zu früh in Betreuung zu geben, anstatt zuhause für das Kind zu sorgen, ausdauernd aufopfernd und liebevoll. In den sozialen Medien zirkuliert der Satz: „Wir sollen Arbeiten, als hätten wir keine Kinder und wir sollen uns um unsere Kinder kümmern, als würden wir nicht arbeiten.“ Er fasst das paradoxe gesellschaftliche Bild, dem die moderne Mutter gerecht werden soll gut in knappe Worte.
Sichtbarmachung und Solidarität
Zusammenschlüsse wie „Mehr Mütter für die Kunst“ schaffen Gemeinschaft, teilen Informationen und sammeln Unterschriften für einen gleichberechtigten Zugang zu Ressourcen in der Kunstwelt. Sie fordern zum Beispiel bessere Fördermöglichkeiten für Künstler*innen mit Care-Verantwortung und mehr Artist Residencies mit Kinderbetreuung. Überhaupt spielt das Thema Kinderbetreuung eine übergeordnete Rolle, sobald es um Arbeitsmöglichkeiten geht. Während der Ausstellung „Motherhood“ am Syker Vorwerk wurde während der Öffnungszeiten auch Kinderbetreuung angeboten. Etwas, das bei Ausstellungen, Vorträgen oder wissenschaftlichen Konferenzen oft noch gänzlich fehlt.Martha von Mechow, Emese Kazar, Smruthi Gargi Eswa | Foto: Tobias Hübel Kunstwerke wie Cao Yus „Fountain“ oder Ain Lius „Labour of Love“ haben das Zeug für Ikonen, Bilder, die nicht vergessen werden. Bilder die hoffentlich für die nächste Generation auffindbar sein werden. Denn was es braucht für einen Wandel in der Kunstwelt und darüber hinaus sind Genealogien, Bilder auf die zurückgegriffen werden kann und die eine dauerhafte Repräsentation im visuellen Gedächtnis der Gesellschaften sicherstellen. Die Kunstwerke zu Mutterschaft, die Hürden, Bürden und Schönheiten divers und mutig, schmerzhaft und ungeschönt zeigen, bilden dann eine kritische Masse, eine Menge an Bildern und Ausstellungen, hinter die die Kunstgeschichte nicht zurückkann, sodass Mutterschaft facettenreich und emanzipiert Teil eines durchlässigen kunsthistorischen Kanons sein kann.
Der Artikel ist Abgabe-fertig, mit Verspätung versteht sich, der Kitastreik ist vorbei, die erzielte Tarifeinigung sichert ein wenig mehr Einkommen für die Erzieher*innen zu und mein Kind ist in Betreuung – bis zur nächsten „Unterbrechung“, die mindestens genauso wichtiger Bestandteil des Lebens ist, wie die sogenannte Erwerbsarbeit.
Fußnoten
[1] Kippenberger 2016.[2] Young 2019. Englisch im Original: “Gender is a broad impediment for women. Women get married and have children, and like me [Ma had her own daughter in 2013] they drop out for one whole year and can’t do anything other than have ideas and make notes . . . Men do not have these kinds of problems. The majority of female artists in these circumstances just get on with something else,” (Übersetzung NW)
[3] Cui 2016, p. 48.
[4] Le Guin 2001, p. 176. Englisch im Original: “it seems to me a pity that so many women [...], have accepted this denial of their own experience and narrowed their perception to fit in, writing [...], as if they knew nothing about pregnancy, birth, nursing, mothering, puberty, menstruation, menopause, except what men are willing to hear, nothing except what men are willing to hear about housework, childwork, lifework, war, peace, living, dying, as experienced in the female body and mind and imagination” (Übersetzung NW)
[5] Wagner 2002.
[6] Schieritz 2022.
Publication bibliography
[1] Cui, Shuqin (2016): Gendered Bodies. Toward a women's visual art in contemporary China. Hawai'i: University of Hawaiʻi Press.[2] Kippenberger, Susanne (2016): Interview mit Marina Abramovic: Mit 70 muss man den Bullshit reduzieren. In Der Tagesspiegel, 8/11/2016. Available online at https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/mit-70-muss-man-den-bullshit-reduzieren-4892326.html, checked on 4/28/2023.
[3] Le Guin, Ursula K. (2001): The Fisherman's Daughter. In Moyra Davey (Ed.): Mother Reader. Essential Readings on Motherhood. 1st ed. New York: Seven Stories Press, pp. 161–185.
[4] Schieritz, Mark (2022): Christian Lindner: "Unsterblichkeit bedeutet: Man muss keine Prioritäten mehr setzen". In Die Zeit, 10/22/2022. Available online at https://www.zeit.de/2022/43/christian-lindner-bundesfinanzminister-fdp, checked on 12/12/2023.
[5] Wagner, Monika (2002): Das Material der Kunst. Eine andere Geschichte der Moderne. Broschierte Sonderausg. München: C.H. Beck.
[6] Young, Michael (2019): Great Expectations. In Art Asia Pacific August.
Januar 2024