Jingzhou Shi
CHINA

Jingzhou Shi Foto (Detail): © privat Jingzhou Shi, geboren 1978 in der Provinz Shanxi, studierte Germanistik an der Fremdsprachenhochschule Xi´an und der Fremdsprachenuniversität Peking. Seit 2003 ist sie als freiberufliche Übersetzerin tätig und hat mehrere deutsche Werke ins Chinesische übersetzt, darunter den mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichneten Roman Die Habenichtse von Katharina Hacker und Wie die Weltrevolution einmal aus Versehen im Schwarzwald begann von Adrian Geiges. Sie hat mehrmals an den Übersetzungsförderungsprogrammen des Goethe-Instituts teilgenommen, die Ergebnisse sind chinesische Übersetzungen von geistes- und kunstwissenschaftlichen Werken wie z.B. Gender@Wissen. Ein Handbuch der Gender-Theorien sowie Faces. Eine Geschichte des Gesichts von Hans Belting und Dada. Eine Jahrhundertgeschichte von Martin Mittelmeier. Außerdem hat sie zahlreiche deutsche Kinder- und Jugendbücher übersetzt.
 

AUSWAHL AN ÜBERSETZTEN TITELN

Katharina Hacker: Die Habenichtse
Adrian Geiges: Wie die Weltrevolution einmal aus Versehen im Schwarzwald begann 
Christina von Braun und Inge Stephan (Hg.): Gender@Wissen. Ein Handbuch der Gender-Theorien
Hans Belting: Faces. Eine Geschichte des Gesichts
Martin Mittelmeier: Dada. Eine Jahrhundertgeschichte