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Chris Dercon
Chris Dercon 1/3 Arts managers and the audiences
In der Vergangenheit galt das primäre Interesse der Kunstmanager der Kunst und den Künstler/-innen.
Chris Dercon 2/3 Arts managers and the audiences
Kunstmanager sahen sich vonseiten der Politik und der Sponsoren mit der Forderung konfrontiert, größere Besucherzahlen zu generieren. Publikumsentwicklung aber ist nicht das Gleiche wie die Mitbeteiligung des Publikums.
Chris Dercon 3/3 Arts managers and the audiences
Von den Kunstmanagern wurde verlangt, auf einen Mix aus Hochkultur und Massen zu setzen. Der Unterschied zwischen Populismus und Popularisierung wurde zunehmend verwischt.
Birgit Mandel
Birgit Mandel 1/3 Arts Marketing and Audience Development
Der demographische, technologische und soziale Wandel führt zu neuen Ansprüchen und Wünschen aufseiten der Kunst-Nutzer.
Birgit Mandel 2/3 Arts Marketing and Audience Development
Um neue und diverse Zielgruppen zu erschließen, sind neuartige und vielfältige Marketingstrategien notwendig – auch eine Produkt-/
Programm-Policy ist kein Tabu mehr.
Birgit Mandel 3/3 Arts Marketing and Audience Development
Die Arbeit mit neuen Zielgruppen verheißt neue Chancen für Managementprozesse im Bereich der traditionellen Kultureinrichtungen.
Armin Klein
Armin Klein 1/3 Targeting the Audience
Stammpublikum, Nicht-Besucher, mögliche Besucher: diese Gruppierungen können in zwei weitere Gruppen unterteilt werden – die Nicht-mehr-Besucher und die Noch-nicht-Besucher.
Armin Klein 2/3 Targeting the Audience
Um die Besucherzahlen zu steigern, sollten wir uns nicht mehr nur um das Stammpublikum kümmern, sondern auch um die Übrigen.
Armin Klein 3/3 Targeting the Audience
Unsere Besucher lassen sich nach ihrem Nutzverhalten unterscheiden, aber ebenso gut auch nach ihrem Lebensstil.
Ingrid Leonie Severin
Ingrid Leonie Severin 1/3 Rethinking and Rebuilding Audiences
Denkt man die DNA des Publikums neu, entsteht eine nachhaltige Beziehung zu dem bereits bekannten wie einem noch unbekannten Publikum.
Ingrid Leonie Severin 2/3 Rethinking and Rebuilding Audiences
Strategien zur Publikumsentwicklung sind erfolgreich, wenn sie einen größeren Rahmen, Inklusivität und Formen kreativer Mitbeteiligung einbeziehen.
Ingrid Leonie Severin 3/3 Rethinking and Rebuilding Audiences
Digitale Technologien können erfolgreich zur nachhaltigen Vergrößerung der Besucherzahlen führen – ebenso können sie aber auch Zugänge behindern.
Natasha Ginwala
Natasha Ginwala 1/3 Informal Networks and Cultural Collaboration
Gemeinschaftsarbeit und Kompetenzen zur Teilhabe in unabhängigen Kultureinrichtungen.
Natasha Ginwala 2/3 Informal Networks and Cultural Collaboration
Zielgruppenansprache durch Netzwerk-Entwicklung, interdisziplinäre Ansätze in künstlerischen Kontexten und aktive internationale Partnerschaften in Südasien.
Natasha Ginwala 3/3 Informal Networks and Cultural Collaboration
Die wachsende Rolle des Mäzenatentums in der Pflege der kulturellen Landschaft.
Ong Keng Sen
Ong Keng Sen 1/3 Creating Worlds - Building 'Public Space'
Jean-Luc Nancy's Erschaffung der Welten – Agency und Engagement.
Ong Keng Sen 2/3 Creating Worlds - Building 'Public Space'
Das Eigentum des Publikums – Der öffentliche Raum als Forum für Diskussion, als Probebühne für Aktionen.
Ong Keng Sen 3/3 Creating Worlds - Building 'Public Space'
Künstler zum Engagement anregen, jenseits der Kommodifizierung im Raum, um „Nichts“ zu schaffen.
Hilary S. Carty
Hilary S. Carty 1/3 Culture & Communities
Wie definiert man Gemeinschaften?
Hilary S. Carty 2/3 Culture & Communities
Zur Aufgabe und Ethik von künstlerischen und kulturellen Einrichtungen.