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Silvia Socolescu
Begleitlehrerin aus Rumänien

Silvia Socolescu Foto: © privat


Warum unterrichten Sie Deutsch?
In der Grundschule und im Gymnasium habe ich Deutsch gelernt, als erste Fremdsprache. Ich hatte viele deutsche Freunde und Freundinnen, weil in meiner Heimatstadt, in Siebenbürgen, viele Sachsen lebten. Ich mag Deutsch und darum unterrichte ich Deutsch.

Welches ist Ihr deutsches Lieblingswort und warum?
Mein deutsches Lieblingswort ist Kindergarten. Was für eine schöne Idee: ein Garten, wo Kinder wie kleine Blumen wachsen.

Was wollten Sie schon immer einmal einen Deutschen oder eine Deutsche fragen?
Die Deutschen sind immer ehrlich. Ich wollte sie fragen, wie sie Aufrichtigkeit mit Freundschaft verbinden, weil viele Menschen die Wahrheit nicht hören wollen.

Was finden Sie besonders an Ihrer Heimat?
In meinem Heimatland sind die Menschen sehr freundlich und großzügig. Hier leben alle Menschen in Harmonie, unabhängig von Religion, Rasse, Kultur.

Was sollte ein Besucher oder eine Besucherin in Ihrer Heimat unbedingt sehen oder erleben?
Sie sollten unser ,,Tor zur Welt‘‘ sehen, und zwar Constanta. Constana ist eine Hafenstadt am Schwarzen Meer und es ist nicht nur wirtschaftlich wichtig sondern auch sehr idilisch und schön.
Die Karpaten sind ebenfalls sehr schön, mit Wanderwegen und zwei spektakulären Landstraßen, die durch sie führen.

Welche Fremdsprache/n lernen Sie außer Deutsch noch?
Ich habe in der Schule  Französisch gelernt und ich möchte auch Englisch besser lernen. Italienisch finde ich auch sehr interessant und ich versuche auch diese Sprache zu lernen.

Wovon träumen Sie?
Ich würde mir wünschen, dass die Stadt, in der ich unterrichte, mehr Kontakt mit der deutschen Sprache, mit dem Goethe-Institut und mit der deutschen Kultur hätte.

Was interessiert Sie besonders an Hamburg, wo möchten Sie hingehen, was möchten Sie besichtigen?
Ich interessiere mich für alle Sehenswürdigkeiten der Stadt, die Museen und die reiche Geschichte der Hansestadt. Auch der Name Thomas Manns ist mit dieser Stadt verbunden.

Worauf freuen Sie sich bei der IDO am meisten?
Ich freue mich darauf, Hamburg und seine Menschen kennenzulernen, Lehrer und Lehrerinnen, Schüler und  Schülerinnen aus anderen Ländern zu treffen und neue Informationen über Deutschland und seine Kultur zu erfahren.
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