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15. Mai 2023
Terminhinweis: PERFORMING ARCHITECTURE bei der Biennale Venedig

Das Goethe-Institut ist bei der 18. Internationalen Architekturausstellung – La Biennale di Venezia mit PERFORMING ARCHITECTURE Programmpartner des Deutschen Pavillons. Es nimmt mit zwei Projekten am 19. und 20. Mai – einer ortsspezifischen Tanzperformance und einer performativen Befragung zu den Bedingungen der Kulturarbeit in Venedig – an der Eröffnung des Pavillons teil.

Sulle Sponde
19. Mai 2023, 13:15 Uhr; 20. Mai 2023, 11:15 + 14:30 Uhr
Deutscher Pavillon
Giardini della Biennale, Venedig

Sulle Sponde ist eine eigens für den Deutschen Pavillon der 18. Biennale di Venezia entwickelte Adaption, in der das choreografische Material von Sulle sponde del lago - On the Shores of the Lake, einer kollaborativen Tanzproduktion der FORWARD DANCE COMPANY von LOFFT - DAS THEATER und dem Choreografen Alessandro Schiattarella, neu und ortsspezifisch arrangiert wurde. Sulle Sponde ist eine Initiative des Goethe-Instituts und der FORWARD DANCE COMPANY VON LOFFT - DAS THEATER in Zusammenarbeit mit dem Choreografen Alessandro Schiattarella und cinquantatré Basel in Koproduktion mit Roxy Birsfelden und euro-scene Leipzig.

Biennalocene. Se 'l mare fosse de tocio
Performative Forschung über die Bedingungen kultureller Arbeit in Venedig
19. Mai 2023, 19.30 Uhr
Casette alla Giudecca Calle Cantiere 687/C, Venedig
Wasserbus-Haltestelle: Giudecca Palanca

Biennalocene. Se 'l mare fosse de tocio basiert auf einer Reihe von Interviews mit einer Gruppe von Menschen, die mit der Kulturindustrie in Venedig verbunden sind. Die Befragten selbst werden auf der Bühne ihre Gedanken zu beruflicher und existenzieller Prekarität, Wohnen, Einkommen und der Zukunft der Lagunenstadt angesichts der globalen Erwärmung darlegen. Biennalocene. Se 'l mare fosse de tocio ist eine Initiative des Goethe-Instituts und des Institute of Radical Imagination in Zusammenarbeit mit Sale Docks.

Mit PERFORMING ARCHITECTURE blickt das Goethe-Institut seit 2014 im Kontext der Biennale in Venedig auf die performative Dimension von Architektur, auf ihre Schnitt- und Nahtstellen mit Choreografie und darstellender Kunst. Seit 2014 haben zahlreihe renommierte Künstler*innen an der Programmreihe Performing Architecture mitgewirkt, wie etwa William Forsythe, Florian Malzacher, Sandra Oehy, Rimini Protokoll, Meg Stuart und Sasha Waltz. Unter dem Titel Open for Maintenance – Wegen Umbau geöffnet, kuratiert von ARCH+ / SUMMACUMFEMMER / BÜRO JULIANE GREB, widmet sich der deutsche Beitrag bei der diesjährigen Architekturbiennale den Themen der Inklusion, Pflege, Wartung, Reparatur und Erneuerung.

Mehr Informationen finden Sie unter www.goethe.de/performingarchitecture

Das Goethe-Institut ist das weltweit tätige Kulturinstitut der Bundesrepublik Deutschland. Mit 158 Instituten in 98 Ländern fördert es die Kenntnis der deutschen Sprache, pflegt die internationale kulturelle Zusammenarbeit und vermittelt ein aktuelles Deutschlandbild. Durch Kooperationen mit Partnereinrichtungen an zahlreichen weiteren Orten verfügt das Goethe-Institut insgesamt über rund 1.000 Anlaufstellen weltweit. www.goethe.de

Kontakt:

Annika Goretzki
Stv. Pressesprecherin
Goethe-Institut
Hauptstadtbüro
Tel.: +49 89 15921894
annika.goretzki@goethe.de

Elisa Costa
Presse-und Öffentlichkeitsarbeit
Goethe-Institut Rom
Tel. +39 6 84400566
elisa.costa@goethe.de

 

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