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Gespräche zum Erzählen und SchreibenIllustration: Tobias Schrank © Goethe-Institut

Zeit zuzuhören
Gespräche übers Schreiben und Erzählen

Auf der Frankfurter Buchmesse 2021 empfing Kurator Thomas Böhm am Stand des Goethe-Instituts vier der Autor*innen, die zu „Zeit zuzuhören“ beigetragen haben. Zu Gast waren: Michal Hvorecký, Zaia Alexander, Antje Rávik Strubel und Colm Tóibín

Michal Hvorecký © Michal Hvorecký

Michal Hvorecký
Michal Hvorecký zu Gast bei „Zeit zuzuhören“

Der slowakische Autor Michal Hvorecký berichtet in seinem Video von einer außergewöhnlichen Bibliotheksbegegnung. „Zeit zuzuhören“-Kurator Thomas Böhm knüpft daran an und fragt nach der besonderen Begegnung mit der Vergangenheit in Hvoreckýs neuem Roman „Tahiti Utopia“.

Zaia Alexander © Zaia Alexander

Zaia Alexander
Zaia Alexander zu Gast bei „Zeit zuzuhören“

Für ihr Video „Missing“ filmt Autorin Zaia Alexander vorbeiziehende Vögel vor der Kulisse der rauschenden Ostsee und erzählt, wie sie auch in Deutschland Szenen aus Los Angeles entdeckt – der Stadt, die Handlungsschauplatz und flirrendes Geheimnis in Alexanders Debütroman „Erdbebenwetter“ ist. „Zeit zuzuhören“-Kurator Thomas Böhm und die Autorin sprechen über Literatur, die Grenzen überschreiten kann.

Antje Rávik Strubel © Antje Rávik Strubel

Antje Rávik Strubel
Antje Rávik Strubel zu Gast bei „Zeit zuzuhören“

Antje Rávik Strubel denkt in ihrem Video über ihre Rolle als passionierte Zuhörerin und heimliche Erzählerin nach. Mit „Zeit zuzuhören“-Kurator Thomas Böhm spricht sie über ihren neuen Roman „Blaue Frau“, der die aufwühlende Geschichte einer Frau zwischen den Abgründen Europas erzählt.

Colm Tóibín © Colm Tóibín

Colm Tóibín
Colm Tóibín zu Gast bei „Zeit zuzuhören“

Der irische Autor Colm Tóibín erzählt in seinem Video, wie er sich im Lockdown in ein berühmtes Haus in Kalifornien hineinträumte. Welche Rolle dieses Haus in Tóibíns neuem Roman „Der Zauberer“ spielt, erfragt „Zeit zuzuhören“-Kurator Thomas Böhm.

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