Goethe MobiArts

Goethe MobiArts - oder „Mobile - Grenzüberschreitende Begegnungen für Vielfalt in den darstellenden Künsten“ - ist eine innovative Initiative des Goethe-Instituts, die darauf abzielt, Künstler aus ganz Afrika und verschiedenen Teilen der Welt zusammenzubringen. Das Hauptziel des Programms ist die Überwindung kultureller Barrieren durch die Förderung von Vielfalt und Integration in der Kunst. 

Die Wirkung dieses Programms geht über eine einfache künstlerische Präsentation hinaus. Es spielt eine entscheidende Rolle bei der Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die Themen Behinderung und Inklusion und bietet Künstlern mit unterschiedlichen Fähigkeiten und kulturellem Hintergrund eine Plattform, um sich umfassend auszudrücken. Der von Goethe MobiArts geförderte kulturelle Dialog stärkt das gegenseitige Verständnis und den Respekt, die für den Aufbau integrativer und vielfältiger Gesellschaften unerlässlich sind.

Während der Veranstaltung wurde deutlich, wie der kulturelle Austausch die künstlerische Praxis der Teilnehmer positiv beeinflusst hat. Insbesondere die Performance von Aneth Silva zeichnete sich durch ihre Fähigkeit aus, Bewegung in eine universelle Sprache der Verbindung und Empathie zu verwandeln, die die komplexen Wechselwirkungen zwischen Kulturen und Identitäten widerspiegelt.

Die Initiative des Goethe-Instituts zur Förderung von Goethe MobiArts und zur Unterstützung von Künstlern wie Aneth Silva ist ein inspirierendes Beispiel dafür, wie Kunst ein wirkungsvolles Instrument für Integration und Vielfalt sein kann. Auf dem Weg in die Zukunft sind diese Maßnahmen der Schlüssel zur Schaffung einer stärker vernetzten und verständnisvollen globalen Kunstgemeinschaft.


 

Mobiarts © Goethe-Institute Angola

Die „Connecting the Dots“-Leistung

Inspiriert von der lebhaften Arbeit der angolanischen Künstlerin Carla Peairo, erinnert die Performance „Vuchinino“ an das Ideogramm der Tucokwe, einer ethnischen Gruppe aus Ostangola, das die Bewegung der Tänzer auf der Tanzfläche symbolisiert. Diese kulturelle Ikone zelebriert nicht nur den Tanz, sondern auch das Unendliche, indem sie die Kontinuität zwischen dem Inneren und dem Äußeren erforscht und die persönlichen Erfahrungen der Darstellerin aufwertet. 

Die Stadt Luanda war Schauplatz der letzten Aufführung der Tournee „Connecting the Dots“ der bekannten Choreografin und Tänzerin Aneth Silva. Diese Show ist Teil des renommierten Programms *Goethe MobiArts*, das bereits die Städte Lomé, Ouagadougou und Windhoek besucht hat. 

Aneth Silva Goethe-Institute Angola ©

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