Dokumentarfilm Transitions FF: 'Wer wir waren'

Im Dokumentarfilm Wer wir waren betrachten wir den Zustand der Erde aus der Perspektive von sechs führenden Wissenschaftlern und Intellektuellen.  Der Film ist eine intensive Begegnung mit sechs wichtigen zeitgenössischen Denkern und Wissenschaftlern: Alexander Gerst (Astronaut), Dennis Snower (Wirtschaftswissenschaftler), Matthieu Ricard (Molekularbiologe und Mönch), Sylvia Earle (Ozeanologin), Felwine Sarr (Wirtschaftswissenschaftlerin, Soziologin und Philosophin) und Janina Loh (Philosophin und kritische Posthumanistin). Wer wir waren ist ein filmischer Essay, inspiriert von dem gleichnamigen Buch von Roger Willemsen.

Der Produzent, Regisseur und Autor Marc Bauder folgt seinen Gesprächspartnern von den Tiefen des Ozeans bis zu den Gipfeln der Welt und in die Weiten des Weltraums. Gemeinsam erkunden sie die unglaublichen Fähigkeiten des menschlichen Gehirns, einen globalen Wirtschaftsgipfel, das Erbe der Kolonialisierung und die Gefühle eines Roboters.

Wir mögen denken, dass wir als normale Menschen einfach nicht in der Lage sind, die immer komplexeren Probleme unseres Planeten zu verstehen, aber für die Protagonisten des Filmes ist das keine Entschuldigung. Sie suchen nach praktischen Möglichkeiten, unsere Welt vor uns selbst zu retten, sei es auf dem Dach der Welt, in den Tiefen des Ozeans, im Inneren des menschlichen Gehirns, auf dem G-20-Gipfel oder im Herzen der Internationalen Raumstation ISS. Ihr Antrieb zwingt uns zu der Frage, ob wir endlich bereit sind, als Bürger des Planeten Erde Verantwortung für uns selbst zu übernehmen.

Der Film wirft ein inspirierender Blick auf unsere Welt und bietet eine hoffnungsvolle Botschaft für uns alle: Wer wir sind, liegt in unseren eigenen Händen, wenn wir unsere Verbundenheit, unsere Gemeinsamkeit und die wahre Bedeutung des "Wir" erkennen.

Wer Wir Waren wird im Rahmen des Transitions Film Festivals 2022 vom 18. Februar bis 13. März 2022 online zu sehen sein - kaufen Sie jetzt Ihre Online-Pässe hier!





 

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