Belletristik | Roman
Isa raamat
Urs Widmer
© Kultuurileht
Dieser Roman mit autobiografischen Elementen bildet das Gegenstück zu Widmers Buch Der Geliebte der Mutter. Nun wird die Perspektive des Vaters, eines Lehrers, Übersetzers und Literaturliebhabers geschildert. In dem Schweizer Ort, in dem der Vater namens Karl aufwächst, ist es Tradition, dass jeder seine Lebensgeschichte aufschreibt und später seinen Kindern vermacht. Allerdings verschwindet dieses Werk, und so beginnt der Ich-Erzähler und Sohn Karls nach dessen Tod, die Geschichte nachzuerzählen.
Deutscher Originaltitel
© Diogenes Verlag
Deutsch
Zürich, Diogenes Verlag 2004
208 Seiten