Belletristik | Roman
Kiusattu
Siegfried Lenz
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Arne kommt mit zwölf Jahren nach dem Suizid seines Vaters als Pflegekind zu einer Hamburger Familie, die mit dem Vater befreundet war. Der Junge ist anders als seine Altersgenossen, sehr intelligent aber psychisch labil. Mit dem fünf Jahre älteren Hans versteht er sich gut, zur Tochter der Familie fühlt er sich hingezogen. Er wird jedoch von ihr und dem anderen Bruder nicht akzeptiert und sogar für einen Diebstahl ausgenutzt. Bald verschwindet er spurlos auf der Elbe. Also beginnt Hans vier Wochen später, sich Arnes Habseligkeiten anzunehmen, seinem „Nachlass“.