Kunst ist nicht wie eine Jeans am Straßenrand: Ist KI eine Bedrohung für Kreative?
Podcast

TAS Episode 1? © Goethe-Institut Ghana

Mit der Weiterentwicklung der Technologie verschwimmen die Grenzen zwischen traditioneller Kunst und künstlicher Intelligenz. Ist dies eine Bedrohung oder eine Chance zur Verbesserung des kreativen Ausdrucks? Dies sind einige der Fragen, die Michael zusammen mit Brian, Rashida und Bright in dieser Podcast-Folge diskutiert. Von persönlichen Erfahrungen über Ethik bis hin zum unermesslichen Flair des Menschlichen im kreativen Prozess versuchten sie, einen Weg zu einer friedlichen Koexistenz zwischen Kreativen und dem stetigen Fortschritt dessen zu finden, was ihnen ihre Jobs wegzunehmen droht - Technologie.

Über die Referenten

Bright Ackwerh

Der Künstler Bright Ackwerh lebt und arbeitet in Ghana und hat in den letzten Jahren im In- und Ausland ausgestellt und veröffentlicht. Seine Praxis basiert auf soziopolitischen Kommentaren, wobei er häufig das Internet und digitale Werkzeuge einsetzt, um seine Kunst zu schaffen und zu verbreiten. Mit seiner unverwechselbaren Arbeit ist er eine der aufstrebenden Stimmen im Kunstbereich, die man im Auge behalten sollte. 

Rashida Musa

Rashida Musa ist ein Powerhouse-Unternehmer mit einer Fülle von Erfahrungen und Kenntnissen auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz (KI). Geboren in Kumasi, Ghana, und aufgewachsen in Kanada, studierte Rashida Musa International Business an der renommierten University of Alberta, bevor sie 2017 ein erfolgreiches E-Commerce-Beratungsunternehmen gründete. Seitdem hat sie Hunderten von Unternehmern beim Aufbau erfolgreicher E-Commerce-Unternehmen geholfen und dabei ihren fachlichen Geschäftssinn unter Beweis gestellt.

Rashidas unternehmerische Ambitionen hören damit nicht auf. Sie ist auch eine Spezialistin für KI, mit einer großen Leidenschaft für diesen Bereich und einem umfassenden Wissen über die neuesten KI-Tools und -Technologien. Rashida schult regelmäßig Unternehmensteams in der effektiven Integration von KI-Tools in ihre Arbeitsabläufe und macht sich dabei ihre Fachkenntnisse und Erfahrungen zunutze.
Rashida hat international für Aufsehen gesorgt: Sie wurde zweimal in der brasilianischen Vogue abgebildet und arbeitete für das internationale Immobilienentwicklungsunternehmen Martinet Group in Brasilien, wo sie digitale Nomadenobjekte auf einigen der schönsten Inseln des Landes entwickelte. Jetzt ist sie zurück in ihrem Heimatland Ghana, wo sie weiterhin von Technologieführern lernt und ihrer Gemeinschaft etwas zurückgibt.
Mit ihrem unternehmerischen Gespür, ihrer Leidenschaft für Technologie und ihrem Engagement für soziale Gerechtigkeit ist Rashida eine respektierte und geschätzte Stimme in der Geschäftswelt. Ganz gleich, ob sie Unternehmer zu ihren E-Commerce-Strategien berät oder Teams darin schult, wie sie KI nutzen können - Rashidas Fachwissen und ihre Tatkraft machen sie zu einer Kraft, mit der man rechnen muss.

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