Designed in Iraq

Im Rahmen des „Designed in Iraq“-Programms realisierten Produktdesigner*innen ihre eigenen innovativen Ideen. Das Programm bot Kapazitätsaufbau, finanzielle Förderung und Mentoring, um die Designer*innen dabei zu unterstützen, ihre Produkte erfolgreich zu verwirklichen und auf den Markt zu bringen.

Eine junge Frau stellt ihr Projekt im Bereich Produktdesign vor. © Goethe-Institut e.V. / Sherko Allayi

In ihrer Konzeption ließen sich die Produktdesigner*innen von der Rechercheplattformen, designediniraq.org, sowie von weiteren Quellen inspirieren. Diese Online-Plattform wurde in der ersten Phase des "Designed in Iraq"-Programms entwickelt und bietet Kreativschaffenden eine vielfältige Auswahl an lokalen Formen, Farben, Mustern, Typografien und Materialien aus verschiedenen Zeiträumen.

Die Schwerpunkte des Programms lagen auf Produktentwicklung, kulturellem Erbe und Marketing, um eine ganzheitliche Förderung der Designer*innen zu gewährleisten.
„Designed in Iraq" trägt zur Stärkung der Vielfalt des irakischen Designs bei.

Zeitraum

2021-2023

Zielgruppe

Das Programm richtet sich an Kreativschaffende, die im Bereich Produktdesign mit Bezug zu kulturellem Erbe tätig sind.

Verlinkung:

In der ersten Phase des Programmes entwickelten Designer*innen und Kulturschaffende die online Rechercheplattform „Designed in Iraq“, welche die Vielfalt des irakischen Designs einem breiten Publikum zugänglich macht und nachhaltig die Auseinandersetzung damit fördert.

Kontakt

Das Projekt „Kultur- und Kreativwirtschaft“ wird vom Goethe-Institut im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH durchgeführt. Ziel ist es, die Beschäftigungs- und Einkommensmöglichkeiten für Kreativschaffende in Afrika und im Nahen Osten zu verbessern.

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