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Literarisches Übersetzen unter digitalen Vorzeichen
Social Translating

  Social Translating © Goethe-Institut Korea / Gute Form

Übersetzte Bücher

Ronya Othmann Foto (Detail): © Hanser Verlag / © Cihan Cakmak

Zur Autorin und Buch
Ronya Othmann: „Die Sommer“

Mehr zur Autorin und ihrem Buch „Die Sommer“, welches 2021 im Rahmen des Social Translating Projekts 2021 übersetzt wurde.

Judith Schalansky: „Verzeichnis einiger Verluste“ Foto: Jürgen Bauer, Suhrkamp Verlag

Zu Autorin und Buch
Judith Schalansky: „Verzeichnis einiger Verluste“

Mehr zur Autorin und ihrem Buch „Verzeichnis einiger Verluste“, welches im Rahmen des Social Translating Projekts 2019 übersetzt wurde.

Thomas Melle: Die Welt im Rücken Foto: Dagmar Morath, Rowohlt-Verlag

Zu Autor und Buch
Thomas Melle: „Die Welt im Rücken“

Mehr zum Autor und seinem Buch „Die Welt im Rücken“, welches im Rahmen des Merck Social Translating Projekts 2018 übersetzt wurde.

Judith Hermann Foto (Detail): © S. Fischer / © Michael Witte

Zur Autorin und Buch
Judith Hermann: „Daheim“

Mehr zur Autorin und ihrem Buch „Daheim“, welches 2021 im Rahmen des Social Translating Projekts 2021 übersetzt wurde.

Saša Stanišić: „Herkunft“ Foto: Katja Sämann, Random House Verlag

Zu Autor und Buch
Saša Stanišić: „Herkunft“

Mehr zum Autor und seinem Buch „Herkunft“, welches 2019 im Rahmen des Social Translating Projekts 2019 übersetzt wurde. | Gewinner des Deutschen Buchpreises 2019


Übersetzer*innen


Aktuelles

Naoko Hosois Übersetzung von Judith Schalanskys „Verzeichnis einiger Verluste“ wurde am 18. Mai 2021 mit dem japanischen Best Translation Award ausgezeichnet. © Goethe-Institut Tokyo

Übersetzt im Rahmen des "Social Translating Projekts"
Japans Best Translation Award 2021 geht an „Verzeichnis einiger Verluste“

Naoko Hosois Übersetzung von Judith Schalanskys „Verzeichnis einiger Verluste“ wurde am 18. Mai 2021 mit dem japanischen Best Translation Award ausgezeichnet. Entstanden war sie im Rahmen des „Social Translating Projekts“.

Christoph Hassenzahl Foto: Christoph Hassenzahl

Zur Bedeutung von Übersetzungs-Netzwerken:
Sie sind das Lebenselixier

Christoph Hassenzahl ist in der Lizenzabteilung des Suhrkamp Verlages unter anderem zuständig für die Länder Ostasiens. Wir stellten ihm vier Fragen zum Social Translating Projekt, insbesondere hinsichtlich des Diskurses zu „Verzeichnis einiger Verluste“ von Judith Schalansky.


Ebenfalls interessant

Social Translating Key Visual

Ein Blog des Goethe-Instituts Korea
Social Translating: Der Blog

Täglich treffen sich die Übersetzerinnen und Übersetzer im digitalen Forum auf der Internetplattform, um ihre Fragen zu einzelnen Textstellen zu klären, Eindrücke auszutauschen oder kulturelle Differenzen zu diskutieren. Der Blog fängt Stimmen der Akteure ein und beleuchtet, worum es im digitalen Forum geht. Die Einträge sind in deutscher, englischer und koreanischer Sprache verfügbar.


Über das Projekt

Das Social Translating Projekt erprobt eine neue soziale Praxis des literarischen Übersetzens.
Übersetzerinnen und Übersetzer aus Asien übertragen einen deutschsprachigen Roman in ihre jeweiligen Landessprachen, treffen sich dabei in einem geschlossenen digitalen Raum und erarbeiten ihre Übersetzungen im Austausch untereinander sowie im engen Diskurs mit der Autorin oder dem Autor. Genutzt wird eine E-Book-Plattform mit sozialen Funktionen: Sie erlaubt Randnotizen am Text eines E-Books und aufeinander aufbauende Kommentare der beteiligen Übersetzerinnen und Übersetzer und Autorinnen und Autoren. 

Über Kooperationen mit deutschen Verlagen, die Bücher für Social Translating Projekte bereitstellen, werden weitere Übersetzerinnen und Übersetzer außerhalb Asiens eingeladen, an Social Translating Diskursen teilzunehmen.   

Das Merck Social Translating Projekt 2018 wurde vom Goethe-Institut Korea in Partnerschaft mit Merck Korea entwickelt.
 


Mit Unterstützung von

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