Ausstellung
Esther Schoonhoven
Übergangsweise
Eröffnung (durch Landa van Vliet):
Freitag, 29. März 2019, 17:00 Uhr
Öffnungszeiten:
Di.-Do. (13:00-19:00 Uhr), Fr. (13:00-17:00 Uhr) und nach Vereinbarung über Claudia Curio.
Esther Schoonhoven prüft vermeintliche Selbstverständlichkeiten auf ihren Wahrheitsgehalt. Zunächst zeichnet sie mit Holzkohle, die so entstandenen Bilder verändert sie dann mit grafischen Techniken. Die Collagetechnik ist für sie ein Mittel der Transformation, nach der das im Kopf entstandene und auf das Papier "entladene" Bild dann fertig ist. In dem Bewusstsein, dass ihre Wahrnehmung nicht immer stimmt, korrigiert sie klebend und schneidend. Schoonhoven arbeitet auf Reispapier. Dadurch ist das Bild empfindlich, kann aber auch wieder überarbeitet werden. Das mehrmals gedruckte Bild ist nicht gleich fertig, sondern wird auf verschiedene Weise bearbeitet.
Das Goethe-Institut organisiert in Zusammenarbeit mit der Rotterdamer Stichting AppendiX Grafiek eine Reihe kleiner Ausstellungen im Gang des Institutsgebäudes. In loser Folge sind hier im Rahmen von Übergangsweise Arbeiten von niederländischen und deutschen Künstlern zu sehen, die an den Schnittstellen zwischen Grafik und anderen künstlerischen Disziplinen arbeiten.
Die Stichting AppendiX Grafiek ist eine Plattform für zeitgenössische Grafik. Sie arbeitet schwerpunktmäßig mit Künstlern zusammen, die auf sehr eigenwillige Weise Grafik als Bildsprache gebrauchen.
Details
Goethe-Institut Rotterdam
Westersingel 9
3014 GM Rotterdam
Preis: Eintritt frei
+31 10 2092090
info-rotterdam@goethe.de
Diese Veranstaltung ist Teil der Veranstaltungsreihe Übergangsweise.
Öffnungszeiten: Di.-Do. (13:00-19:00 Uhr) und nach Vereinbarung