Dokumentarfilmfestival
International Documentary Filmfestival Amsterdam (IDFA)
Auf keinem anderen Filmfestival der Welt sind so viele erstklassige Dokumentarfilme zu sehen wie auf dem International Documentary Filmfestival Amsterdam (IDFA), das seit 1988 jedes Jahr von vielen Filmfans und Filmfachleuten aus dem In- und Ausland besucht wird. Das IDFA ist das größte Dokumentarfilmfestival der Welt und auch dieses Jahr werden wieder die allergrößten und neusten internationalen Dokumentarfilme zu sehen sein.
Mit dem diesjährigen Fokusthema It Still Hurts präsentiert das Festival eine Auswahl von 17 Dokumentarfilmen aus den vergangenen 35 Jahren, die auf filmische Weise die psychosozialen, wirtschaftlichen und politischen Auswirkungen von zwei Weltkriegen, aber auch von konzentrierteren (oft auch weniger beachteten) Kriegen auf anderen Kontinenten, untersuchen.
Unter anderem werden auf dem IDFA die folgenden Dokumentarfilme gezeigt, die mit deutscher Beteiligung entstanden sind:
- Black Box BRD (2001) von Andres Veiel (selektiert für Focus: It Still Hurts)
- BeFreier und BeFreite | Liberators Take Liberties (1992) von Helke Sander (selektiert für Focus: It Still Hurts)
- Warheads (1992) von Romuald Karmakar (selektiert für Focus: It Still Hurts)
- Heimat ist ein Raum aus Zeit | Heimat is a Space in Time (2019) von Thomas Heise (selektiert für Masters und Focus: It Still Hurts)
- Born in Evin (2019) von Maryam Zaree (selektiert für Best of Fests und Focus: It Still Hurts)
- Searching Eva (2019) von Pia Hellenthal (selektiert für Best of Fests)
- Waterproof (2019) von Daniela König (selektiert für Luminous)
- Becoming Black (2019) von Ines Johnson-Spain (selektiert für Luminous)
- Hi, AI (2019) von Isa Willinger (selektiert für Best of Fests)
- The Forum (2019) von Marcus Vetter (selektiert für Internationale Premiere)
IDFA in Zusammenarbeit mit u.a. dem Goethe-Institut Niederlande.
Details
diverse Veranstaltungsorte in Amsterdam
Preis: siehe Website IDFA
+31 20 6273329 info@idfa.nl