Schnelleinstieg:

Direkt zum Inhalt springen (Alt 1) Direkt zur Hauptnavigation springen (Alt 2)

Für Abenteurer
Iran: hin und zurück

Iran: hin und zurück. Ekaterina Guschtschina Die Schule für Kulturologie der Higher School of Economics veranstaltet regelmäßig Expeditionen, und Anfang 2020 hat sie die Zeichnerin Ekaterina Guschtschina eingeladen, als Illustratorin daran teilzunehmen. Endstation der Reise war Iran. Es waren drei Wochen in vier Autos: von Moskau aus nach Rostow, Wladikawkas, Tbilisi, Sighnaghi, Jerewan. Dann nach Iran: Täbris, Teheran, Isfahan und Yazd. „Ich wollte die Reise wie in diesem Buch, dem ”Hobbit”, nennen: ”Iran. Hin und zurück“. Mein Etui und Sketchbook hatte ich stets mit mir“.


Vorbereitung. Aus Moskau nach Wladikawkas

  • Iran: hin und zurück. Ekaterina Guschtschina © Ekaterina Guschtschina
    Hallo, mein Name ist Katja Guschtschina und ich fahre nach Iran!
  • Iran: hin und zurück. Ekaterina Guschtschina © Ekaterina Guschtschina
    Die Karte, wo Entfernungen zur Endstation vermerkt sind.
  • Iran: hin und zurück. Ekaterina Guschtschina © Ekaterina Guschtschina
    Rucksack packen. Das letzte Selfie bevor wir uns auf den Weg machen.
  • Iran: hin und zurück. Ekaterina Guschtschina © Ekaterina Guschtschina
    Alles, was ein Illustrator braucht.
  • Iran: hin und zurück. Ekaterina Guschtschina © Ekaterina Guschtschina
    Lost.
  • Iran: hin und zurück. Ekaterina Guschtschina © Ekaterina Guschtschina
    Die Vielfalt der Zuckerpäckchen an den Tankstellen.
  • Iran: hin und zurück. Ekaterina Guschtschina © Ekaterina Guschtschina
    Des Fernfahrers Altar.
  • Iran: hin und zurück. Ekaterina Guschtschina © Ekaterina Guschtschina
    Ein weiterer heiliger Ort: ein Schawerma-Kiosk in Wladikawkas.
  • Iran: hin und zurück. Ekaterina Guschtschina © Ekaterina Guschtschina
    Morgen in Wladikawkas: ich sehe Berge, weine, kaufe mir Geleebonbons.
  • Iran: hin und zurück. Ekaterina Guschtschina © Ekaterina Guschtschina
    Über die Grenze rüber.

Über die Künstlerin Ekaterina Guschtschina:

Екатерина Гущина

Ekaterina Guschtschina

Jekaterina Guschtschina ist Zeichnerin und Illustratorin, die Autorin des Buches „Ein verrücktes Jahr“ und der Projekte „Moskau—Wladiwostok“ und „Die Blaue Karte von Kitaj-Gorod“. 


Georgien. Aus Tbilisi über Jerewan nach Täbris

  • Iran: hin und zurück. Ekaterina Guschtschina © Ekaterina Guschtschina
    Abend in Tbilisi.
  • Iran: hin und zurück. Ekaterina Guschtschina © Ekaterina Guschtschina
    Tbilisi. Die Altstadt.
  • Iran: hin und zurück. Ekaterina Guschtschina © Ekaterina Guschtschina
    Quintessenz.
  • Iran: hin und zurück. Ekaterina Guschtschina © Ekaterina Guschtschina
    Sighnaghi, Stadt der Liebe.
  • Iran: hin und zurück. Ekaterina Guschtschina © Ekaterina Guschtschina
    Unser „Party-Bus“: elegant und brisant.
  • Iran: hin und zurück. Ekaterina Guschtschina © Ekaterina Guschtschina
    Ein Kilometer von Karabach entfernt.

Iran: Täbris und Teheran

  • Iran: hin und zurück. Ekaterina Guschtschina © Ekaterina Guschtschina
    Der erste Morgen und der erste Frühstück in Iran.
  • Iran: hin und zurück. Ekaterina Guschtschina © Ekaterina Guschtschina
    Die einheimischen Sitten.
  • Iran: hin und zurück. Ekaterina Guschtschina © Ekaterina Guschtschina
    Fragen an den Reiseführer und Dolmetscher Anton: viele, Frage an die Leitung der Expedition: eine - „Wo ist Anton?“
  • Iran: hin und zurück. Ekaterina Guschtschina © Ek
    Frischgepresste Saft in Täbris.
  • Iran: hin und zurück. Ekaterina Guschtschina © Ekaterina Guschtschina
    Reste einer Mosaik in der Blauen Moschee.
  • Iran: hin und zurück. Ekaterina Guschtschina © Ekaterina Guschtschina
    In der U-Bahn Teheran gibt es Frauenabteile und Männderabteile.
  • Iran: hin und zurück. Ekaterina Guschtschina © Ekaterina Guschtschina
    Menschen von Teheran.
  • Iran: hin und zurück. Ekaterina Guschtschina © Ekaterina Guschtschina
    Straßen von Teheran.

Iran: Isfahan und Jazd

  • Iran: hin und zurück. Ekaterina Guschtschina © Ekaterina Guschtschina
    Guten Morgen, Isfahan!
  • Iran: hin und zurück. Ekaterina Guschtschina © Ekaterina Guschtschina
    Frühstück am Bazaar.
  • Iran: hin und zurück. Ekaterina Guschtschina © Ekaterina Guschtschina
    Eine Bude mit Tüchern am Bazaar in Isfahan.
  • Iran: hin und zurück. Ekaterina Guschtschina © Ekaterina Guschtschina
    Abends und am Wochenende zieht die Chadschu-Brücke unglaublich viele Einheimische an. Die Brücke wird auch ”singende Brücke” genannt, weil dort abends unzählige Zuschauer markanten Sängern lauschen. Nur Sängern, nicht Sängerinnen: für Frauen gilt Singeverbot.
  • Иран: туда и обратно. Екатерина Гущина © Екатерина Гущина
    Поют только мужчины, женщинам петь запрещено.
  • Iran: hin und zurück. Ekaterina Guschtschina © Ekaterina Guschtschina
    Morgen, Jazd!
  • Iran: hin und zurück. Ekaterina Guschtschina © Ekaterina Guschtschina
    Kaffee auf dem Dach.

Heimkehr

  • Iran: hin und zurück. Ekaterina Guschtschina © Ekaterina Guschtschina
    Heimkehr. Die Grenze zwischen Iran und Armenien.
  • Iran: hin und zurück. Ekaterina Guschtschina © Ekaterina Guschtschina
    Ein Morgen mit Bergblick.
  • Iran: hin und zurück. Ekaterina Guschtschina © Ekaterina Guschtschina
    Pjatigorsk. Wir auf dem Berg, ich zeichne.
  • Iran: hin und zurück. Ekaterina Guschtschina © Ekaterina Guschtschina
    Auf der letzten Sketchbook-Seite hatte ich Notizen, eine Palette und eine Liste davon, was ich alles noch später niederzeichnen muss.

Andere Comics

Reise in den Polarural © Julia Nikitina

Reise in den Polarural

Nach vier Monaten Selbstisolation reiste Julia Nikitina aus Salechard in den Polarural. „Ich hatte mit einer Freundin aus Nischni Nowgorod verabredet, dass wir ins Gebirge fahren und zusammen im Freien malen. Wir haben uns am 141. Kilometer der Nordeisenbahn, am Fuße des Berges Rai-Iz getroffen. Neben dem Kleinbahnhof stehen nur zwei Häuser und permanent wohnen hier nur meine Freunde, die Subkow‑Familie und noch ein paar Leute.“

Kosmisches Berlin - Teaser @ Kristina Matveeva

Das kosmische Berlin

Am 60. Tag der Kosmonauten im Jahre 2021 herrschte in Berlin ein strenger Lockdown, der verhängt wurde, um die dritte Welle des Coronavirus einzudämmen.Also blieben die meisten Museen geschlossen, und die übrigen verlangten eine Anmeldung und einen negativen Corona-Test.Zu kompliziert! Deshalb hat die Künstlerin Kristina Matveeva „das kosmische Berlin“ unter dem freien Himmel erforscht.

Moskau-Fluss

Wieso muss eine Reise unbedingt eine weite Reise sein? Wenn man einfach aus dem eigenen Fenster schaut, sieht man unsere beliebte Stadt, unser ewig schönes Moskau, so groß wie ein Meer. Ziemlich unerwartet fiel der Künstlerin Warwara Lednewa wegen der Pandemie ein, eine illustrierte Geschichte über eine Reise durch die Heimatstadt zu machen. So ist diese graphische Reportage über Flussfahrten entstanden.


MEHR ZU GRAPHIC TRAVELOGUES

Graphic Travelogues Grafik: Dominik Wendland © Goethe-Institut New Delhi

ÜBER DIE KÜNSTLER*INNEN

Erfahren Sie mehr über unsere namhaften Künstlern*innen, darunter Barbara Yelin, Reinhard Kleist und Sarnath Banerjee. Alle mit ausgewiesener Comic-Expertise und mal mit mehr, mal mit weniger Reiseerfahrung im entsprechenden Land.

Graphic Travelogues Grafik: Dominik Wendland © Goethe-Institut New Delhi

ÜBER DAS PROJEKT

Graphic Travelogues präsentiert Reiseerfahrungen von Comic-Künstler*innen aus unterschiedlichen Ländern, beleuchtet und identifiziert wiederkehrende Themen. Von Skizzen über Graphic Novels, grafischen Tagebüchern über Reisezeichnungen sammeln wir an dieser Stelle Schätze und hinterfragen Konzepte und Motivationen, Techniken und Erfahrungen.

Top