Witalij Sserow

 wurde 1973 in Leningrad geboren und studierte Germanistik an der Staatlichen Universität Sankt Petersburg (Abschluss 1999). Er unterrichtet Deutsch, übersetzt Belletristik sowie wissenschaftliche Literatur und schreibt diverse Artikel. Zudem arbeitet er in zahlreichen Theater- und Filmprojekten. Werke von Paul Maar und Rafik Schami sowie Schriften von Florian Illies, Martin Mittelmeier, Sven Regener, Hans Drexler, Werner Suerbaum, Peter Flury und Manfred Ronstedt wurden in seiner Übersetzung veröffentlicht. Für seine Übersetzung des Buches  „1913. Was ich unbedingt noch erzählen wollte“ von Florian Illies, erschienen 2020 im Verlag Ad Marginem (Moskau) erhielt er den 2020 den Merck-Übersetzerpreis in der Kategorie „Belletristik“.

Übersetzte Werke (Auswahl)

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