Sebastio Salgado ist Fotograf – einer der berühmtesten unserer Gegenwart. Seine Reisen führen ihn auf alle Kontinente, und überall fotografiert er Krieg, Gewalt, Armut, Elend. Doch eines Tages bricht er zusammen – es ist zu viel. Er muss ein neues Leben finden, auf der brasilianischen Farm seiner Eltern. Und er findet auch einen Weg zurück in die Fotografie.
Sprache: Der Film wird auf Deutsch mit russischen Untertiteln gezeigt.
Anschließende Diskussion mit Frédéric Jeager (Filmkritiker, Deutschland) und Natalia Efendiewa (Filmkritikerin, St. Petersburg)