Elke Schmitter, geboren 1961 in Krefeld (BRD), studierte Philosophie in München und arbeitete zunächst im Lektorat des S. Fischer Verlages in Frankfurt am Main. 1989 wechselte sie zur taz in Berlin, wo sie erst Kulturredakteurin, dann Chefredakteurin war. Zwischen 1994 und 2001 schrieb sie vor allem für die „Süddeutsche Zeitung“ und „Die Zeit“. Seit 2001 ist sie Autorin bei „Der Spiegel“. Sie publizierte zwei Lyrikbände, Essays zu Heinrich Heine, ein Kinderbuch und drei Romane. „Frau Sartoris“ (2000) wurde in 21 Sprachen übersetzt. 2019 verlebte sie mit ihrem Sohn vier sehr glückliche Monate in St. Petersburg.
„Frau Sartoris“
Eine Liebesgeschichte aus der Provinz. Die Liebesgeschichte einer Frau, die zweimal von den Männern, die sie liebt, enttäuscht wird. Ihre Verzweiflung, ihre Erschütterung und ihr Unverständnis entladen sich schließlich in einer Mordtat.
Elke Schmitter: Frau Sartoris. Roman. Berlin Verlag, 2000. 240 Seiten
ISBN 978-3-8270-0261-7
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in russischer Übersetzung:
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