Umwelt macht Schule: denken, forschen, handeln! Über das Projekt
Wettbewerb Umwelt macht Schule
Schülerteams erforschen die ökologische Situation in ihrem Wohnort, ihrer Straße, Schule zu einem der folgenden Aspekte: Wasser- oder Luftqualität, Energieverbrauch, Tier- und Pflanzenwelt, Abfälle, Gesundheit oder Ernährung. Mit konkreten Ideen und Aktionen machen Schülerteams die Öffentlichkeit auf die bestehende ökologische Situation aufmerksam.
Im Rahmen des Projekts „Umwelt macht Schule: denken, forschen, handeln!“ schreibt das Goethe-Institut seit 2014 jährlich einen Schülerwettbewerb aus. Ziel des Wettbewerbs ist es, Jugendliche auf Umweltprobleme im eigenen Umfeld, mit denen sie täglich konfrontiert sind, aufmerksam zu machen.
Er richtet sich an alle Schülerinnen und Schüler der 7. bis 11. Klassen und an ihre Lehrkräfte der Fächer Deutsch, Biologie, Ökologie, Chemie, Physik oder Geografie. Teilnehmen können Schüler-Lehrer-Teams aus Armenien, Belarus, Georgien, Kasachstan, Kirgisistan, Russland und der Ukraine.
Die Teams erforschen die ökologische Situation in ihrem Wohnort, ihrer Straße oder ihrer Schule unter einem der folgenden Aspekte: Wasser- oder Luftqualität, Energieverbrauch, Tier- und Pflanzenwelt, Abfälle, Gesundheit oder Ernährung.
Die besten Projektteams werden zur Internationalen Umweltjugendkonferenz eingeladen, um ihre Projekte auf Deutsch zu präsentieren.
Das Projekt wurde vom Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) mit dem Qualitätssiegel „Projekt Nachhaltigkeit 2017“ ausgezeichnet. Das Siegel wird an Projekte verliehen, die die Welt gerechter, ökologischer und sozialer machen und einen besonderen Beitrag für die nachhaltige Entwicklung Deutschlands und der Welt leisten.