Dossier Deutsch unterrichten
Extracurricularer Deutschunterricht

Nach den aktualisierten Föderalen Staatlichen Bildungsstandards (FSBS) ist der Unterricht in einer zweiten Fremdsprache in Russland nicht mehr obligatorisch. Dies bedeutet, dass das Schicksal dieser Fremdsprache von Eltern und Schüler*innen abhängt. Viele Schulen haben die Zahl der Wochenstunden für die zweite Fremdsprache entweder reduziert oder den Unterricht darin ganz aufgegeben. Viele haben jedoch damit begonnen, Deutschunterricht im Rahmen der außerschulischen Aktivitäten anzubieten. Was diese extracurricularen Aktivitäten anbelangt, so sind sie laut den Föderalen Staatlichen Bildungsstandards Teil des Bildungsprogramms. Dies bedeutet, dass sie für die Schüler*innen obligatorisch sind. Im Folgenden wird erläutert, wie Deutsch als Fremdsprache sinnvoll extracurricular vermittelt werden kann, was bei der Entwicklung eines Kurses berücksichtigt werden sollte und wie effektiv solche Aktivitäten in der Realität sein können. Außerdem stellen wir Ihnen einige fertige Programme im Bereich extracurriculare Aktivitäten auf Deutsch vor.

Extracurriculare Aktivitäten können sowohl in der Schule als auch außerhalb davon stattfinden. Das Programm wird von der betreffenden Schule selbst, d.h. von ihren Lehrkräften, nach Absprache mit der Verwaltung der Bildungseinrichtung erstellt. Außerschulische Aktivitäten sind eine hervorragende Plattform für die Entfaltung des kreativen Potenzials von Lehrkräften und Lernenden, da sie die Möglichkeit bieten, Themen zu wählen, die für beide Seiten interessant sind. Es gibt viele Formate für außerschulische Aktivitäten, so dass jede Lehrkraft für sich und ihre Schüler*innen das auswählen kann, was zu deren Alter und Temperament passt. Für die neue Videoreihe des Goethe-Instituts „Deutsch unterrichten“ hat die Moderatorin Cordula Zwanzig die Fremdsprachendidaktikerin Natalia Urywtschikowa, Multiplikatorin des Goethe-Instituts und Expertin für die Entwicklung von Kursen im Bereich extracurriculare Aktivitäten, interviewt. Hier veröffentlichen wir das vollständige Transkript des Interviews, einschließlich der nicht im Video gezeigten Teile. 

Cordula: Natalia, ich freue mich sehr darauf, mich mit Dir über unsere Videoserie Deutsch unterrichten zu unterhalten. Meine erste Frage lautet: Wenn eine Lehrerin oder ein Lehrer dieselben Kinder in Deutsch unterrichtet, die auch zu ihr zum extracurricularen Unterricht kommen, können diese Stunden dann als zusätzliche Deutschstunden betrachtet werden?

Natalia: Nein, wir dürfen unter dem Namen Arbeitsgemeinschaft „Junge Linguist*innen“ keinen regulären Unterricht durchführen und dort an den Inhalten aus unserem Lehrwerk arbeiten. Andernfalls sollte man sich nicht wundern, dass nur ein paar hoch motivierte Lernende solche Arbeitsgemeinschaften besuchen. Der Erwerb von Fachkenntnissen hat in den extracurricularen Kursen keine Priorität. Zudem sollten die außerschulischen Aktivitäten nicht in derselben Form stattfinden, die für den Unterricht üblich ist. Falls dieses dennoch der Fall sein sollte, dann handelt es sich um einen Verstoß gegen die Regeln, die eine maximal erlaubte Unterrichtsstundenzahl pro Woche für Lernende festlegen.

Cordula: Was ist der grundlegende Unterschied zwischen Unterricht und extracurricularen Aktivitäten, und welchen Zweck haben die extracurricularen Aktivitäten?

Natalia: Für extracurriculare Aktivitäten sind Ziele vorrangig, die zur Erziehung und Entwicklung der Lernenden beitragen. Den Bildungsstandards entsprechend wird die Priorität persönlichen und überfachlichen Kompetenzen eingeräumt. In den extracurricularen Angeboten sollen die Lernenden Erfahrungen in der Kooperation und in der Kommunikation beim Lösen relevanter Aufgaben sammeln. Zudem sollten für extracurriculare Aktivitäten Formen ausgewählt werden, die Kreativität, kognitive Aktivität sowie kommunikative und reflexive Tätigkeit der Lernenden und nicht der Lehrkraft erfordern. Die Lehrkraft organisiert extracurriculare Angebote nicht für die Lernenden, sondern zusammen mit ihnen.

Cordula: Wie könnte eine Lehrkraft außerschulische Stunden nutzen?

Natalia: Es gibt viele mögliche Formen, etwa: ein Studio (Theater-, Musik-, Design-, Animations- oder Filmstudio), ein Workshop, ein Klub, ein Forschungslabor, eine Übungsfirma, ein Planspiel oder ein Projekt. Bevor die Lehrkraft ihren Lernenden einen extracurricularen Kurs anbietet, sollte sie sich überlegen, an welchem Problemsie in diesem Kurs arbeiten möchte. Einige Beispiele: Ich möchte die Aussprache meiner Lernenden verbessern und dafür schlage ich ihnen vor, ein Hörbuch aufzunehmen. Oder ich möchte bei den Erstklässler*innen das Interesse für Deutsch wecken, damit sie in der 2.Klasse Deutsch als Fremdsprache wählen. Zu diesem Zweck biete ich ihnen einen extracurricularen Kurs mit Bewegungsspielen auf Deutsch an. Teenager möchten sich gern ausdrücken, ihnen könnte man einen Stand-up-Klub auf Deutsch anbieten.

Cordula: Du hast ja schon einige interessante Formate genannt. Welche weiteren Formate könnte ein solcher außerschulischer Kurs noch haben?

Natalia: Bei extracurricularen Aktivitäten muss es sich nicht unbedingt um Sitzungen in einem Themenbereich handeln, die das gesamte Schuljahr lang wöchentlich stattfinden. Zu außerschulischen Aktivitäten zählen auch Ausflüge, Wanderungen, Treffen mit interessanten Menschen, Konferenzen, Wettbewerbe, Marathons, Quests, intellektuelle Spiele, Olympiaden, Klassen- oder Schulfeste. Mehrere Veranstaltungen oder eine Reihe von Projekten können zu einem extracurricularen Kurs zusammengefasst werden.

Cordula: Gibt es eine Begrenzung für die Anzahl der Stunden in dem Kurs?

Natalia: Jede Schule hat einen Plan für extracurriculare Angebote. Darin sind ein bis zwei Stunden pro Woche für Kurse in verschiedenen Schulfächern vorgesehen. Deshalb beträgt die optimale Dauer eines extracurricularen Kurses in einer Fremdsprache 34 Stunden pro Schuljahr. Aber ein Kurs kann auch länger als ein Jahr dauern. Und die Arbeitszeit kann ungleichmäßig über das Jahr verteilt werden, wenn wir zum Beispiel ein Theaterstück oder eine Show vorbereiten oder einen Film drehen möchten. Unsere Proben und andere Vorbereitungsarbeiten können dann zwei bis drei Stunden pro Woche in Anspruch nehmen. Aber nach der Präsentation des fertigen Produkts ist der Kurs zu Ende.

Cordula: Und wenn die Lernenden keinen Deutschunterricht im Stundenplan haben, können wir ihnen dann trotzdem vorschlagen, unseren Deutsch- und Programmierkurs als extracurriculares Angebot zu besuchen? Wäre das überhaupt effizient?

Natalia: In solchen Fällen können Kurse angeboten werden, in denen die Anschaulichkeit eine große Rolle spielt und das Verständnis durch Materialhandlungen gesichert wird. Zum Beispiel: Tanzen, Origami, Kochen, Brett- oder Bewegungsspiele, einfache naturwissenschaftliche Experimente auf Deutsch. Das wird effektiv sein, weil die Fremdsprache in diesen Kursen ein Schlüssel zu interessanten Inhalten darstellt: Vokabeln und grammatische Strukturen werden in Tätigkeiten gelernt oder in sinnstiftenden Problemsituationen, in denen die Lernenden diese Sprachmittel wirklich benötigen. Das gute Gefühl, erfolgreich zu sein (der Gedanke: „Ich verstehe eine neue Sprache“), kann die Lernenden dazu bringen, Deutsch systematischer zu erlernen. Der Kurs „Programmieren auf Deutsch“ ist für Lernende geeignet, die schon Erfahrungen mit dem Programmieren in ihrer Muttersprache im Informatikunterricht gesammelt haben. Beim Programmieren spielt die Symbolsprache eine wichtige Rolle und hilft dabei, die Ausdrücke und Begriffe auf Deutsch zu verstehen.

Cordula: Das klingt sehr gut. Natalia, worauf sollten wir bei der Auswahl eines Themas achten?

Natalia: Das Thema sollte sowohl für die Lernenden als auch für die Lehrkraft interessant sein. Falls die Lehrkraft zum Beispiel gern kocht, könnte sie einen Kochkurs auf Deutsch anbieten. Falls die Lehrkraft gern im Garten arbeitet, könnte sie eine Übungsfirma gründen, die sich mit der Pflege von Zimmerpflanzen beschäftigt. Falls die Lehrkraft gern Schach spielt, kann sie eine Schach-Arbeitsgemeinschaft auf Deutsch leiten. Die Hauptsache ist, dass das Deutschlernen in diesem Kurs nicht zum Selbstzweck wird, sondern zu einem Mittel, das den Zugang zu interessanten Inhalten oder spannenden Aktivitäten ermöglicht. Ich kenne eine Deutschlehrerin, deren Hobby Gewichtheben ist. Sie leitet eine Gewichtheben-Arbeitsgemeinschaft an ihrer Schule, und zwar auf Deutsch. Diese Gewichtheben-Arbeitsgemeinschaft wird nicht nur von ihren Lernenden, sondern auch von deren Vätern gern besucht.

Cordula: Die Lernenden und ihre Eltern können also wählen, welche der vorgeschlagenen Kurse, Arbeitsgemeinschaften und Seminare das Kind besuchen soll. Aber wie lässt sich das Interesse der Schüler*innen an dem Kurs wecken und wie kann man den Eltern den Wert dieser Aktivitäten vermitteln?

Natalia: Die Teilnahme an extracurricularen Aktivitäten ist für Lernende freiwillig. Damit sie sich für ein Angebot entscheiden, ist zu bedenken, dass jeder extracurriculare Kurs zwei Ziele haben sollte: Das erste Ziel ist das pädagogische Ziel der Lehrkraft, das sich auf die Erziehung, Entwicklung und Ausbildung der Lernenden bezieht. Und das zweite Ziel ist das pragmatische Ziel der Lernenden, das mit dem Erstellen eines für sie wichtigen Produkts verbunden sein soll. Die Lernenden besuchen extracurriculare Kurse nicht, um sich von der Lehrkraft erziehen oder entwickeln zu lassen. Attraktiv sind für sie Kurse, in denen sie einen Podcast aufnehmen, eine Ausstellung gestalten, eine Quest lösen, eine wissenschaftliche Show vorbereiten und durchführen, einen Zeichentrickfilm erstellen oder ein Computerspiel programmieren können. Beim Lernen gilt dieselbe Regel wie beim Einkaufen: das Verhältnis von Preis und Wert. Kund*innen kaufen eine Ware nicht dann, wenn der Preis niedrig ist, sondern wenn der Wert (der Nutzen) dieser Ware für die Kund*innen den Preis der Ware übersteigt. Der Preis des Fremdsprachenlernens ist ziemlich hoch, es kostet viel Mühe und viel Zeit. Aber die Lernenden sind bereit, diesen hohen Preis zu „zahlen“, wenn sie den Wert der Fremdsprachenkenntnisse für sich selbst erkennen. Das Fehlen wertvoller Produkte in Kursen wie „Lustiges Deutsch“, „Spannende Grammatik“, „Junge Polyglotte“ oder „Freund*innen der deutschen Sprache“ ist der Grund dafür, warum Lernende von diesen Kursen ziemlich schnell enttäuscht sind und sie nicht mehr besuchen möchten. Und um die Eltern zu überzeugen, kann man sie zu Hospitationen in den Sitzungen oder zu den Präsentationen von fertigen Produkten einladen, die ihre Kinder im Rahmen von extracurricularen Aktivitäten geschaffen haben.

Cordula: Zu Beginn sprachen wir über die Unterschiede zwischen dem Deutschunterricht im Klassenzimmer und extracurricular. Wie lässt sich bei außerschulischen Aktivitäten die richtige Atmosphäre schaffen, damit die Schüler*innen nicht das Gefühl haben, im regulären Unterricht zu sein?

Natalia: Während der extracurricularen Aktivitäten sollten sich die Lernenden freier fühlen als im regulären Unterricht. Dies wird durch das Fehlen von Noten und Hausaufgaben sowie durch einen informelleren Kommunikationsstil zwischen der Lehrkraft und den Lernenden erleichtert. Die Lehrkraft ist keine leitende Person, keine strenge und ständige Prüferin. Sie ist Gleichgesinnte, eine Mitgestalterin, die ihren Beitrag leistet. Und die Lehrkraft ist genauso wie die Lernenden daran interessiert, ein hochwertiges Produkt zu schaffen. Die Meinungen aller Beteiligten sollten gleichermaßen berücksichtigt werden. Wenn man die Anordnung der Möbel im Klassenzimmer ändert, wirkt es sich positiv auf eine kreative Atmosphäre aus. Keine optimalen Bedingungen für gute Kommunikation und die Zusammenarbeit an einer gemeinsamen Aufgabe sind hingegen das Sitzen in Reihen hintereinander gegenüber einer dominanten Lehrkraft an der Tafel.

Fertige extracurriculare Programme des Goethe-Instituts

Alle im Folgenden vorgestellten außerschulischen Programme des Goethe-Instituts setzen die Prinzipien des integrierten Sprach- und Fachlernens (CLIL) um.

Digitale Kinderuni für extracurriculare Aktivitäten und online 

Das Projekt „Deutsche digitale Kinderuniversität“ (kurz „Digitale Kinderuni“), deren Inhalte aus der bekannten deutschen Kinder-Fernsehserie  „Die Sendung mit der Maus“ von WDR stammen, bietet Kindern viele interaktive Aufgaben und spielerische Momente. Mehr über das Projekt erfahren Sie hier. Die „Kinderuni“ bietet einen vorgefertigten Unterrichtsplan für extracurriculare Aktivitäten. Das Programm ist in zwei Versionen erhältlich. In der einen, kürzerenen Version ist es für die 4. Klasse konzipiert und umfasst 34 Unterrichtseinheiten. In der anderen, erweiterten Version ist es für die 4. und 5. Klasse konzipiert und umfasst 68 Unterrichtseinheiten. In der erweiterten Version können Sie als Lehrkraft jedem der Themen etwas mehr Zeit widmen. 
Deutsch dient in dem Programm als Werkzeug, um etwas über die Welt um einen herum zu lernen: etwa darüber, wie Blindenschrift funktioniert, woraus die berühmten Gummibärchen bestehen und wie sie hergestellt werden oder wie ein 3D-Drucker arbeitet. Das extracurriculare Programm von der Digitalen Kinderuni will Schüler*innen auf ihren zukünftigen Unterricht in den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) vorbereiten. Ziel ist es, das Interesse der Lernenden an physikalischen und Naturphänomenen sowie technischen Erfindungen zu wecken. 
Die Materialien der Digitalen Kinderuni stehen nach einer Registrierung auf der Plattform „MeinGoethe.de“ zur Verfügung. Zuvor besteht die Möglichkeit, sich eines der Themen exemplarisch anzuschauen und anhand dessen zu entscheiden, ob das Format für einen geeignet ist. Das Programm wurde nach der Veröffentlichung der neuen Föderalen Bildungsstandards in Russland aktualisiert und kann out of the box eingesetzt werden.

Coding mit dem Calliope Mini und Open Roberta 

Die Deutsche Digitale JuniorUni beinhaltet u.a. das außerschulische Lernprogramm „Programmieren auf Deutsch mit dem Mikrocontroller Calliope Mini“ für Schülerinnen und Schüler ab der 6. Klasse. Bei diesem Projekt hilft die deutsche Sprache dabei, sich eine überaus wichtige Fähigkeit des modernen Menschen anzueignen: das Programmieren. In dem Kurs lernen Schülerinnen und Schüler die Grundlagen des Programmierens, die Programmierung des Mikrocontrollers Calliope mini auf Basis der grafischen Sprache NEPO in der offenen Softwareumgebung Open Roberta Lab. Da den betreuenden Lehrkräften ausführliche Anleitungen an die Hand gegeben werden, werden auch diejenigen, die noch nie zuvor selbst programmiert haben, in die Lage versetzt, die Kunst der Programmierens gemeinsam mit ihren Schülerinnen und Schülern zu verstehen und zu erlernen. Beispielmaterial ist öffentlich zugänglich, das komplette Paket ist nach Registrierung auf „MeinGoethe.de“ erhältlich. Die Mikrocontroller können auch bei den regionalen Koordinatoren des Projekts bestellt werden. 

Deutsch und Fußball

„Deutsch und Fußball“ ist ein extracurriculares Lernprogramm für die Klassenstufen 6–7 im Umfang von 34 Unterrichtseinheiten. In dem Kurs lernendie Schülerinnen und Schüler, Fußballspiele auf Deutsch zu kommentieren, taktische Anweisungen zu verstehen und zu geben, Gründe für Erfolg und Misserfolg in einem Fußballturnier zu analysieren und zu benennen und ihre eigenen Ideen zur Verbesserung der Leistung der Spieler einzubringen. Alle Materialien sind auf der Website des Projekts öffentlich zugänglich, einschließlich einer Beschreibung der Programminhalte, der Arbeitsblätter und der Lehrermaterialien.

„Deutsch für kleine Entdecker. Talentlabor“ 

In diesem Programm für Viertklässler*innen schließen sich Schüler*innen zu einer Experimentier-AG zusammen. Jedes Treffen der AG ist einem Experiment gewidmet, sei es mit Wasser, Luft, Licht oder Eiern. Nach der Beobachtung eines verblüffenden Phänomens führen die Kinder eigene Experimente durch, machen Beobachtungen, erkennen Muster und suchen nach Antworten auf die Frage: „Wie funktioniert das?“. Auf spielerische Weise lernen die Schüler*innen so etwas über natürliche Phänomene in ihrer Umgebung. Online stehen eine Programmübersicht, Arbeitsblätter und detaillierte Anweisungen für Lehrkräfte zur Verfügung.
 

autorin

Diana Morinowa
Expertin für Projekte im Bildungsbereich

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