Es ist aus ökologischer und auch ökonomischer Perspektive sinnvoll, Trinkwasser aus natürlichen Quellen zu verwenden – und alles dafür zu tun, diese natürlichen Trinkwasservorräte für die Zukunft zu erhalten.
Trinkwasser kennen wir wegen der Wasserverschmutzung oftmals nur noch aus Plastikflaschen – aber gibt es trinkbares Wasser auch noch woanders? Mit dieser Frage befassten wir uns im Rahmen unseres Projekts und bei der Untersuchung der Wasserqualität verschiedener Quellen stellten wir fest, dass es in unserem Dorf aktuell nur noch eine einzige natürliche Trinkwasserquelle gibt. Um wenigstens diese für zukünftige Generationen zu erhalten, sammelten wir dort Müll, verschönerten sie mit Steinen und vertieften die Bachsohle. Im Matheunterricht konnten wir zudem zeigen, dass es nicht nur aus ökologischer, sondern auch aus ökonomischer Sicht sinnvoll ist, Trinkwasser aus natürlichen Quellen zu verwenden.
Kotowsker Mittelschule
Projektteam: Tsepljaewa Irina, Koroljowa Olga, Dawydenko Anastasija, Lukjanowa Irina (Deutschlehrerin), Iwantschenko Galina (Chemielehrerin)