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Mode

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Im Senegal gibt es viele talentierte Modedesigner*innen. Viele Menschen kommen eigens aus dem Ausland, um sich Modelle mit dem Know-how der einheimischen Schneider*innen anfertigen zu lassen.

Das Goethe-Institut Senegal rief mit Unterstützung der deutschen Entwicklungszusammenarbeit GIZ die Bildungsinitiative „modesénégal“ ins Leben, die sich auf die Förderung und Vernetzung von Modedesigner*innen im Senegal konzentriert.

So wurde 2020 das Modemagazin „Mode Sénégal“ gegründet, um senegalesische Mode auf dem senegalesischen und internationalen Markt zu präsentieren.

Dieses über 140 Seiten umfassende Magazin wurde ins Englische und Deutsche übersetzt. In diesem Buch, das in Zusammenarbeit mit senegalesischen Designer*innen und deutschen Kreativen entstanden ist, wird die senegalesische Mode durch reichhaltige, vielfältige und beeindruckende Fotos hervorgehoben. Die senegalesische Mode ist lebendig, vielfältig und farbenfroh.

Im Senegal oder auf internationaler Ebene wird sie zunehmend von ihresgleichen und der gesamten Bevölkerung anerkannt. Deshalb war es für das Goethe-Institut Senegal und die GIZ wichtig, ein ein Medium zu bieten, das künstlerische Zusammenarbeiten fördert.

In diesem Magazin werden Kollektionen von mehr als 50 senegalesischen Designern in Szene gesetzt. Die Fotos wurden an ganz bestimmten Orten aufgenommen, um verschiedene Stimmungen zu vermitteln und die Leser*innen auf eine Reise mitzunehmen: Baobab Forest, Taaru Suuf, Streets of Dakar, Lac Rose, Yarakh und am Strand von Les Mamelles.

Seyni B, Dan Beleiu und Marie Jampy Baron sind die Fotograf*innen dieses Magazins, die die ganze Vielfalt der senegalesischen Mode aufgenommen und vermittelt haben.

Der Artikel „Die Kleidung ist Teil der senegalesischen Identität“ von Ricci Shryock, die seit 2008 als Journalistin und Fotografin in Dakar tätig ist, ermöglicht einen Einblick in den lokalen Kontext und Atmosphäre. Die Journalistin erklärt die Bedeutung der Mode und ihre ständige Präsenz im senegalesischen Alltag.

Persönliche Interviews mit Designern erleichtern das Verständnis von lokalen Besonderheiten, wie z. B. verwendeten der Materialien, wie Bogolan, gewebter Lendenschurz oder Wax, und ermöglichen es, tief in den kreativen Prozess einzutauchen. Darüber hinaus würdigt das Magazin auch das Talent und die Arbeit der Models.

modelabsenegal

AKADEMIE MODELABSENEGAL

modeLabSenegal war eine digitale Akademie von und für Modedesigner*innen, welche diese bei der Geschäftsentwicklung unterstützte: www.modesenegal.com.

Die Akademie bot Schüler*innen die Möglichkeit, sich in den folgenden Bereichen weiterzubilden:

  • Einführung in die Textilbranche
  • Grundkenntnisse über Schnitt und Modellbau.
  • Management von Modeunternehmen
  • Marketing und Mode: Kriterien für den Erfolg bei Modeschauen und Messen.
  • Herstellung von Kleidung

Erfahrene Modelehrer*innen gaben ihr Wissen und ihre Kenntnisse an Profis und Amateur*innen weiter.

Wie entwickelt man verschiedene Schnitte? Welche wirtschaftlichen Tarife gibt es? Wie vermarktet man eine Kollektion professionell, präsentiert sie auf einem Instagram-Account oder bewirbt sich für eine Fashion Week? Dies sind nur einige der Webinare, die für Stylist*innen angeboten wurden. Bekannte lokale Stylist*innen wie Emma Styles, Rama Diaw und Joahanna Bramble gehörten zu den Kursleiter*innen.
 

Green access à Berlin

À l'issue du projet Green Access, deux créateurs ont remporté un voyage à Berlin au côté de Adama Paris. Ces derniers ont pu échanger avec sept représentants importants de la scène allemande de la mode verte. Les moments forts de ces échanges ont été immortalisés.

Découvrez le film du voyage ! 

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