Ausstellung von Magdalena Emser
Begeistert von den bunten Farben und mannigfaltigen, symboltragenden Motiven der afrikanischen Waxprint-Stoffe, kreierte Magdalena Emser, Masterabsolventin der Universität Freiburg und der ENS Lyon, während einer sechs-monatigen Reise durch Westafrika 14 Werke aus Stoff-Resten, meist in den Abfällen der Schneider gefunden, in Collagen-Art, die vom kulturellen Leben der Länder Senegal (z.B. „Beye Falls“, „ein Taneber“), Guinea („Frauen im Dorf“), Elfenbeinküste („Le Maquis“), und Burkina Faso („Mangoverkäuferinnen“) zeugen.
Am Eröffnungstag wird die Ausstellung der Bilder von einem Kurzfilm begleitet, der es möglich macht, einige der Szenen auf den Werken durch das Film-Bild zu veranschaulichen.
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